Stocksteif 04 – Erregt

Amateur

Stocksteif 04 – ErregtDie Sonne lachte durch das Fenster in mein Bett und ich lachte gelöst zurück. Mein erster Gedanke galt Leo und unserer bevorstehenden abendlichen Verabredung. Die Erinnerungen an unser gestriges Gespräch, an seine männliche und liebevolle Stimme, ließen meine Finger verträumt zwischen meine Beine wandern. Schon nach wenigen Fingerbewegungen überkam mich ein wohliger Schauer der Erregung. Genussvoll verteilte ich die spontan einsetzende Nässe über meine Schamlippen und bearbeitete sanft meine leicht hervorstehende Lustperle. Ich schloss die Augen, öffnete meinen Mund und quittierte meinen Zustand mit einem langgezogenem Stöhnen. Ich war geil… geil auf Leo, auf seinen Körper, auf seine Berührungen. Ich wollte Sex mit ihm, wollte das er mich mit seiner ganzen männlichen Kraft nahm. In den verrücktesten Bildern stellte ich mir vor, wie er sich hinter mich kniete und seinen großen steifen Schwanz langsam in meine nasse Spalte schob. Wie er dabei meine prallen runden Arschbacken mit festem Griff festhielt. Mich sein harter pulsierender Prachtriemen mit weit ausholenden Stößen fest und ausdauernd zum erlösendem Orgasmus fickte. Ich spürte das Zittern meiner Beine, zog sie dicht an meinen Körper und spreizte sie weit auseinander. Ein nassglänzendes Rinnsal Mösensaft lief zwischen meine Arschbacken, um sich in meinem dunkelblauem elazığ escort Laken zu verewigen. Die erste unaufhaltsame Welle rollte an. Ich ließ sie mit einem Lustschrei über mich zusammenbrechen, während sich mein bebender Unterleib selbständig machte, um sich dem Trommelfeuer meiner flinken Finger minutenlang hinzugeben.Nachdem ich das unbändige Feuer meiner Lust gelöscht hatte stand ich auf und kochte mir einen starken Kaffee. Gelöst trank ich Schluck für Schluck und malte mir mit offenen Augen träumend den Abend mit Leo aus. Um Leo nicht zu überfordern würde ich ein sommerlich luftiges aber körperbedeckendes Outfit wählen. Abends musste ich feststellen das meine Kleiderauswahl diese Bedingungen nur sehr begrenzt erfüllte und entschied mich für ein wenig körperbetontes langes Kleid. Da sich dieses sehr warm anfühlte, verzichtete ich spontan auf unnötig wärmende Unterwäsche und machte mich gut gelaunt auf den Weg zur Neckarwiese.Mit seinen roten Haaren und dazu farblich passenden kurzen Hosen sah ihn schon von Weitem. Lächelnd kam er mir mit schnellen Schritten entgegen. Aufgeregt stand ich vor der Brunnenanlage, die das Zentrum der weitläufigen Neckarwiese bildete und lächelte zurück. Er nahm seine Sonnenbrille ab und präsentierte seine süßen Sommersprossen. Verliebt schaute er mir in die Augen und nahm mich fest in die Arme. Wie escort elazığ ein starker Magnet zog er mich an sich. Wir küssten uns kurz, aber intensiv bis Leo meine Hand nahm und wir schweigend über die Wiesen liefen. Die Neckarwiese war bei den abendlich warmen Temperaturen überfüllt von Studenten, Touristen und Sonnenanbetern. Lange spazierten wir am Ufer entlang und ließen irgendwann den unruhigen Lärm der vielen Menschen hinter uns. Im Schatten einer großen Weide setzten wir uns ins weiche Gras. Das Wasser plätscherte flüsternd, der Wind raschelte leise im Blätterdach. Mit freier Sicht am Ufer, jedoch im Schutz und Schoß der Natur versteckt. Versonnen schauten wir der leichten Strömung zu. Das Wasser glitzerte im Licht der untergehenden Sonne. Ein paar Enten schwammen schnatternd vorbei. Die Altstadt schmiegte sich am Horizont und das Jahrhunderte alte Schloß präsentierte sich majestätisch wie im Märchen. Behutsam legte ich meine Hand auf Leos Oberschenkel, genoss die Berührung seiner sonnengewärmten Haut, das verborgene Kitzeln des Grases an meinem nackten Po. Ein Moment voller Romatik und Schönheit. Leo hatte seinen Arm um meine Taille gelegt und schaute mich verliebt von der Seite an, bevor er seinen Blick wieder blinzelnd in die Ferne schweifen ließ. Ein Augenblick der ohne Worte auskam und doch alles sagte. Unbewusst streichelte elazığ escort bayan ich die Haut und den zarten Flaum seiner rotbehaarten Oberschenkel, und hing meinen Gedanken und Gefühlen nach. Leo bewegte seine Hand an meiner Taille etwas aufwärts und streifte dabei versehentlich (oder war es Absicht) die seitliche Wölbung meiner Brust. Eine wohlige Gänsehaut durchfuhr mich. Ich spürte wie sich meine Brustwarzen augenblicklich aufrichteten und verhärteten. Sehnsuchtsvoll wartete ich auf weitere Liebkosungen seiner zärtlichen Hand. Nachdrücklich fordernd, streichelten und massierten meine Finger Leos Oberschenkel weiter.Dann ging plötzlich alles ganz schnell. Leos eben noch liebkosende Hand verkrampfte sich schmerzhaft in meiner erregten Brust. Ich schrie auf, spürte Schmerz und Lust zugleich, spürte mit meiner Hand wie sich die Härchen an seinem Bein aufstellten, während sein Oberschenkelmuskel kontrahierte und sich verkrampfte. Leo war sitzend erstarrt. Lediglich seinen Kopf drehte er mitleiderregend in meine Richtung. In seinem Blick erkannte ich seine Liebe zu mir, in seinem Gesichtsausdruck die Verzweiflung seiner erneuten Bewegungsunfähigkeit. Doch viel deutlicher und alles überdeckend spürte ich die hochgradige Erregung und Geilheit seines Körpers. Seine Atmung beschleunigte sich. Ich fühlte und wusste was ich zu tun hatte. Kurz entschlossen schaute ich mich um und vergewisserte mich das wir unter uns waren. Dann kniete ich mich zwischen seine starren Beine und machte mich erregt und voller Neugier über die vielversprechende Beule seiner viel zu eng gewordenen Hose her.

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