Mallorca – Wie alles begann – Kapitel 1

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Mallorca – Wie alles begann – Kapitel 1Frida und JulesNach meiner Scheidung flog ich Mitte Juli nach Mallorca an die Playa de Palma. Ich buchte 10 Tage Last-Minute-Malleurlaub im Hotel RIU PLAYA BLANCA über ein Reisebüro, Doppelzimmer zur Alleinnutzung, nur Frühstück, mit Hoteltransfer per TUI-Bus. Mit meiner Exfrau war ich vorher zwei Mal in diesem Hotel. Ich war also noch nicht der Stammgast, der ich heute bin. An der Rezeption wurde ich höflich von einem Hotelmitarbeiter begrüßt. Ein Zweiter brachte mir einen Begrüßungssekt. „Buen dia, Senor, cómo está usted? Mein Name ist Jose. Willkommen auf Mallorca. Waren Sie nicht schon einmal bei uns?” – “Muchas gracias, Senor Jose. Ich war schon zwei Mal hier. Damals mit meiner Frau.” – “Ist etwas schlimmes passiert, Senor?” Jose machte ein erschrockenes Gesicht. – “Oh nein, wir sind glücklich geschieden!” – “Passiert, ich auch”, lachte Jose. Jose tuschelte mit dem Mann an der Rezeption. “Ihr Zimmer ist leider noch nicht fertig Senor. Als kleine Entschädigung bekommen sie ein Zimmerupgrade auf eine Junior-Suite.” Dabei lachte er über das ganze Gesicht. “Lassen sie ihren Koffer hier stehen. Wir kümmern uns gleich darum. Um 14:00 Uhr können sie einchecken.” Ich bedankte mich herzlich bei Jose und nickte dem Mitarbeiter an der Rezeption freundlich zu. Ich verlies das Hotel und ging Richtung Strand.Über den Mega-Park kam ich auf die Carretera de l’Arenal, ließ den Balneario 5 erst einmal links liegen und ging zum Strand. Ich zog meine Segelschuhe aus und krempelte mir meine Jeans bis zu den Knien hoch. Ich schlenderte über den doch schon gut gefüllten Strand. Zum damaligen Zeitpunkt war der Sauftourismus noch groß in Mode. Ein paar Mädchen zeigten jedem Mann der vorbeiging, ihre blanken Titten, begleitet vom Geschrei einer kleinen Männergruppe. Ich habe nichts gegen Frauenbrüste, ganz bestimmt nicht, aber das war mir zu blöd.Ich ging direkt weiter zum Bierkönig auf ein oder zwei frische Krombacher. Um die Mittagszeit war im Bierkönig schon Halli-Galli-Stimmung. Ich setzte mich deshalb in den Außenbereich und trank mein Bier mit Genuss. Ich zahlte und machte mich auf zum “Deutschen Eck”. An der Carrer del Llaut gab es einige neue Lokale, von denen wollte ich abends das eine oder andere ausprobieren. Im “Deutschen Eck” setzte ich mich an einen Hochtisch zu einem holländischen Pärchen. Ich bestellte ein Kölsch und Currywurst mit Pommes.Schnell kam ich mit meinen Tischnachbarn ins Gespräch. Sie kamen aus den Niederlanden. Ich unterhalte mich sehr gern mit Holländern, aber ich lasse das Thema Fußball weg. Wie sich herausstellte, war nur sie Holländerin, er kam aus Belgien. Die Frau hieß Frida, war 1,67 m groß, wog ca. 80 kg und hatte eine üppige Figur. Ihre blonden Haare waren schulterlang. Frida hatte große Titten, einen ausladenden Hintern und stramme Schenkel. Ihren Mann Escort Jules schätzte ich auf 1,75 m und 70 kg. Er hatte eine normale Figur und kurze blonde Haare.Nach dem sechsten Kölsch war es 14:00 Uhr und ich wollte ins Hotel zum Einchecken. „Oh, wir können jetzt auch einchecken“, meinte Frida. Und siehe da: Auch die Beiden waren im RIU PLAYA BLANCA. Wir gingen gemeinsam Richtung Hotel und Frida hakte sich bei Jules und bei mir ein. Immer wieder drückte sie sich an mich, ich schob es auf die drei Weißwein, die sie getrunken hatte. Im Hotel bekam ich von Jose den Schlüssel von meiner Junior-Suite. Mein Koffer war bereits auf meinem Zimmer. Meine Suite lag im obersten Stockwerk mit Blick auf die Bucht. Frida und Jules bezogen ihr gebuchtes Doppelzimmer. Bei der Verabschiedung streifte Frida aus Versehen meinem Schwanz, der sofort reagierte. Sie bemerkte es und lächelte mich an. Wir verabredeten uns für den späteren Abend im Deutschen Eck.Ich ging auf mein Zimmer, zog mich aus und duschte ausgiebig. Nur mit einem Handtuch bekleidet, ging ich danach auf den Balkon und genoss die Aussicht auf die Playa. Aus der Minibar holte ich mir ein San Miguel, setzte mich auf einen Balkonstuhl und döste vor mich hin. Dabei musste ich wohl eingeschlafen sein. Als ich aufwachte war das Handtuch verrutscht und mein Schwanz genoss die frische Luft und die Aussicht. Ich stand auf und hielt das Handtuch vor meinen Pimmel. Da bemerkte ich auf dem Nachbarbalkon ein junges Mädchen von vielleicht 17 Jahren, das die ganze Zeit auf mein bestes Stück geschaut hatte. Sie bekam einen hochroten Kopf und flüchtete in ihr Zimmer.Ich legte mich auf das Bett und spielte mit meinem Schwanz. Wie lang hatte ich nicht gefickt? Das mussten jetzt schon vier Tage her sein. Seit meiner Scheidung wurde mein Sexleben etwas vernachlässigt. Ich wichste meinen Steifen und dachte an Frida. Ob sie sich von mir ficken ließ? Und was machte dann Jules? War er dabei und spielte er mit, vögelten wir seine Frau zu zweit? Oder betrog Frida ihn?Ich bemerkte ein Briefkuvert auf meinem Sideboard. Mit halbsteifen Schwanz stand ich auf und holte mir das Kuvert. Darin steckte eine Einladung zu einem „Begrüßungscocktail mit Gesprächen“ am nächsten Tag um 14:00 Uhr. Unterzeichnet war es von der Hoteldirektorin und Managerin Senora Carla Gomez. Mit einem kurzen Anruf bei der Rezeption sagte ich zu. Ich zog meine Badehose an und ging an den Pool. Ich schwamm ein paar Runden und legte mich an den Beckenrand. Da wurde ich von Frida und Jules entdeckt. Beide konnten ihren Blick nicht von meinen Badeshorts lassen, unter der sich mein Schwanz wölbte. Sie luden mich zu ihrer Liege ein und weil ich nichts Besseres zu tun hatte, ging ich mit. Auf dem Tisch neben ihren Liegen stand eine leere Kanne Sangria. Ohne lange zu fragen, besorgte ich eine Neue und wir prosteten uns Escort Bayan zu. Ich verzichtete auf die Früchte, nicht so Frida und Jules. Nach der zweiten Kanne zeigte das eingelegte Obst seine Wirkung, besonders bei Frida. Sie rutschte unruhig hin und her und im Schritt zeigte sich ein nasser Fleck. Ich riet Jules, seine Frau auf ihr Zimmer zu bringen. Ich würde mit ihren Badesachen nachkommen. Er nannte mir noch kurz die Zimmernummer und brachte seine Frau Richtung Hotelhalle und Fahrstuhl. Ich ließ mir noch etwas Zeit, trank die Sangria aus und räumte die Badesachen ordentlich zusammen. Dann fuhr ich hoch zum Zimmer 315 und klopfte. Jules öffnete mir die Tür und bat mich herein. Er hatte einen Steifen, den Grund sah ich auf dem Bett liegen. Auf dem Rücken rekelte sich eine nackte Frida in all ihrer Schönheit. Ihre großen Brüste hingen rechts und links herunter. Sie hatte ihre strammen Schenkel gespreizt und zeigte ihre behaarte, blonde Fotze. Ihre Hände hatte sie hinter in ihrem Nacken verschränkt. „Da bist Du ja endlich,“ rief sie mir zu. Ich schaute Jules fragend an. „Sie möchte von uns beiden gleichzeitig beglückt werden. Machst Du mit?“ – „Wenn es Dir nichts ausmacht“, meinte ich nur. Jules schüttelte den Kopf und zog seine Badehose aus. Sein Schwanz, ich schätzte ihn so auf 16 cm, stand steif und hart von seinem Körper ab. Ich ging vor zum Bett und forderte Frida auf, meine Shorts herunterzuziehen. Sie setzte sich auf und griff zu. Als sie ihn nach dem dritten Versuch endlich freigelegt hatte, nahm sie beide Hände, um ihn steif zu wichsen. „Mijn god! Heb je een grote lul!“Ich packte sie am Hinterkopf und führte ihren Mund an meine Schwanzspitze. Sofort kam ihre Zunge heraus und sie begann zu lecken und zu saugen.Sie nahm die beiden Schwänze in ihre Hände und blies sie abwechselnd. Während sie einen Ständer im Mund hatte, wichste sie den anderen. Ich knetete ihre Titten und drehte an ihren Brustwarzen. Frida war eine gute Schwanzbläserin und unsere beiden Riemen standen hart und fest. „Lass uns einen Doppeldecker machen,“ schlug Jules vor, „Du von vorne, und ich ficke sie von hinten in den Arsch!“ Ich legte mich auf den Rücken und Frida setzte sich auf meinen Steifen. Vorher verteilte sie auf meiner Eichel etwas Gleitcreme, für Ihre Möse genügte der reichlich produzierte Fotzenschleim. Langsam setzte sie sich auf meinen Schwanz. Zentimeter um Zentimeter drang ich in sie ein. Meine Hände liebkosten ihre großen, schweren Brüste. Ich packte sie fest an und zog sie zu mir hin. Damit lag ihr Oberkörper auf meinen Brustkorb und Jules konnte die Gleitcreme auf und in ihrem Arsch verteilen. Dann schob er ihr sein Rohr in ihren Hintern. Wir beiden brauchten ein paar Stöße, bis wir im Takt waren, aber dann rammelten wir Frida so richtig durch. Unsere Schwänze trafen sich manchmal tief im Inneren Bayan Escort von Frida, aber es war kein unangenehmes Gefühl. Die Ausdauer von Jules war bemerkenswert, er hielt es sehr lange im engen Arschloch von Frieda aus ohne abzuspritzen. Ihre Fotze war jetzt sehr gut geschmiert. Immer wieder stieß ich meinen Riemen soweit es ging in sie hinein. Frida hatte sich ein wenig aufgerichtet und ihre Titten baumelten vor meinen Augen. Jules schlug immer wieder mit der flachen Hand auf Fridas Brüste. Ihre Brustwarzen wurden immer härter. Als erstes kam Jules. Mit einem lauten Stöhnen zog er seinen Schwanz aus Fridas Arsch und spritze ihr seine ganze Sahne auf den Rücken. Frida setzte sich jetzt aufrecht hin und ritt mich bis zu ihrem Höhepunkt. Während ihres Orgasmus bedachte sie mich mit Worten, die ich hier nicht alle wiedergeben darf. Aber Sau, Schwein, Drecksficker, Riesenbimbo und ähnliches darf ich vielleicht schreiben. Ich drehte mich unter ihr weg, legte sie auf den Rücken und kniete mich neben ihren Brustkorb. Ich wichste mich selbst und jagte ihr mein Sperma in Ihr Gesicht und auf ihre Titten.Nach einer kurzen Pause gingen wir gemeinsam ins Bad, um zu duschen. Ich seifte mich ein und stellte mich hinter Frida. Ich rieb meinen Körper an ihrem Rücken. Meine Hände griffen nach vorn zu ihren Hängemöpsen und ich drückte und knetete diese in alle Richtungen. Meinen halbsteifen Schwanz presste ich gegen ihren Rücken. Jules kniete sich vor Frida und klopfte leicht gegen ihren Kitzler. Frida begann zu pinkeln und pisste Jules in den Mund.„Komm her, Du geile Schlampe!“, befahl ich ihr. Ich drehte Frida um und drückte sie nach unten. Ich strullte ihr in die Haare, ins Gesicht, auf die Titten, ich traf sie überall. Sie hielt die Augen geschlossen und hatte den Mund weit geöffnet. Jules stellte sich auf die andere Seite und ließ es ebenfalls laufen. Als wir fertig waren schob ich ihr meinen Schwanz in den Mund. „So, mein süßes Flittchen, jetzt lutsch und wichs ihn bis es mir kommt!“ Sie saugte und massierte meinen harten Prügel so lange, bis ich ihr in den Mund spritzte. Jules stand immer noch neben Frida und wichste sich selbst. Als er kam, verzierte er die Titten seiner Ehefrau mit seiner Soße. „So, und jetzt reibe Dir Deine Fotze“, befahl er ihr. „Ich will sehen, wie Du es Dir selber machst.“ Frida blieb auf den Knien und lehnte sich zurück. Mit einer Hand stützte sie sich ab, mit der anderen bearbeitete sie ihre Möse. Jules stellte sich vor sie hin und schlug immer wieder mit der flachen Hand auf ihre Hängetitten. Zwischendurch klemmte er die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und hob sie an, bis Frida vor Schmerzen stöhnte. Als sie dann ihren Orgasmus herausschrie, verpasste er ihr ein paar Ohrfeigen, nicht zu fest, aber für rote Bäckchen genügte es.Ich duschte mich noch einmal kurz ab, zog ich mich an und ging in meine Suite.Abends im „Deutschen Eck“ wartete ich vergebens auf die Beiden. Sie gingen mir auch im Hotel aus dem Weg. Wenn man sich traf, lächelte man sich an, aber außer einem „Hallo“ passierte nichts mehr. Okay, mir war es egal.

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