Die Wachen führen ihn in den großen Keller. Was er sieht, schockiert ihn. Seine Schwester, seine Cousine und sein Vater sind mit Handschellen an Ketten, die von der Decke hängen, festgekettet. Die Handschellen liegen um die Handgelenke. Dadurch sind die Arme gezwungen, oben gehalten zu werden. Die Füße seines Vaters sind an Ringen im Boden fixiert, so dass er sehr breitbeinig stehen muss. Eine dünne Schnur ist um seinen Sack befestigt, die am anderen Ende auch an einen Ring im Boden gebunden ist.
Alle sind nackt. Nur die Cousine trägt einen Knebel im Mund, gehalten durch ein komplexes Geflecht aus Lederriemen, die um den ganzen Kopf geschlungen und durch kleine Metallringe miteinander verbunden sind. Speichel sabbert aus ihren Mundwinkeln und tropft auf ihre Brüste. Diese sind groß und prall und rund. Die Wachen haben ihre Brüste mit Hanfschnüren abgebunden, die um den ganzen Oberkörper geschlungen sind. Jetzt sind die Brüste noch praller als normal und haben eine dunkelrote Farbe angenommen. Nouel kennt die Brüste seiner Cousine sehr genau. Oft hat er sie heimlich beobachtet, wenn sie sich am Brunnen im Hof des Hauses gewaschen hat. Dann hat sie das Oberteil ihres Kleides nach unten gestreift, um sich den Oberkörper und insbesondere die Achseln waschen zu können. Nouel hatte über die letzten Jahre die Brüste wachsen sehen. Seit ein paar Jahren waren es die Brüste einer reifen Frau, beide gleich groß, mit großen roten Nippeln und etwas dunkleren Warzenhöfen. Es hatte ihn immer erregt, seine Cousine fast nackt zu sehen. Sein Schwanz ist dann immer steif geworden. Früher noch klein und unbehaart, war sein Mannesstolz heute sehr groß und von stattlichem Durchmesser. Wenn der Penis steif war, dann ragt die Eichel deutlich über seinen Bauchnabel hinaus. Während er seine Cousine — und später auch seine Schwester und seine Mutter – beobachtete und sein Specht dabei immer groß und hart wurde, hatte er schnell herausgefunden, dass, wenn man die Vorhaut schnell über die Eichel rubbelte, sich ein irres Wohlgefühl einstellte. Und wenn man immer weiter machte, sich der Körper verkrampfte, die Eier sich zusammenzogen und aus der Penisspitze eine weiße Flüssigkeit spritzte. Danach wurde er süchtig. Das war, als er ein kleiner Bub von 11 Jahren war. Seine ersten Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht sammelte er, natürlich, durch das Beobachten seiner Eltern und mit den Mädchen im Haushalt.
Und sein Penis wurde jetzt steif. Es war nicht nur die nackte Cousine, es war auch seine Schwester, die neben ihr mehr hing als stand. Beide Frauen hatten Spreizstangen an den Füssen, so dass die Beine weit gespreizt stehen mussten. Die Schamlippen waren deutlich zu sehen, die Fotzen war leicht geöffnet. Die gestutzten Schamhaare zwischen den Beinen waren durchfeuchtet und klebten auf der Haut.
Auch der Vater ist nackt. Was sofort auffiel: er hat einen mächtigen Ständer, nicht so lang wie der seines Sohnes, aber dicker und mit einer Eichel, die so groß wie ein Ei ist. Der Penis steht senkrecht nach oben und zuckte mit dem Herzschlag seines Trägers. Kleine Tröpfchen quellen aus der Spitze und laufen den stark geäderte Schaft hinunter.
Nouels Augen haben sich jetzt an das Halbdunkel gewöhnt. Er kann die Ursache der heftigen Erregung seines Vater und anscheinend auch die seiner Schwester und seiner Cousine erkennen. Es ist seine Mutter. Auch sie ist komplett nackt. Ihre Handgelenke sind mit einem Seil zusammengebunden und werden von diesem nach oben gezogen. Dadurch wurde der Blick sofort auf die prächtigen Brüste der Mutter geführt. Die Mutter war zwar schon über 40, hatte aber Brüste, um die sie alle Welt beneidete. Groß, weich, perfekt geformt. Die Nippel stehen weit heraus, die Warzenhöfe waren klein und fast schwarz. Die Mutter sitz auf einem Spanischen Reiter. Dieser besteht aus 2 Brettern auf 4 Füßen, die in einem Winkel von ca. 90 Grad zusammengeführt sind. Und genau auf diesem Winkel muss die Mutter sitzen wie auf einem Pferd. Dies ist sehr schmerzhaft, da die Kante, die nach oben zeigte, ihre Schamlippen auseinanderdrückt. Die Kante drückt auch auf ihren Anus und auch gegen die Klitoris. Die Mutter befand sich in ständiger Bewegung, versuchte, sich so setzen zu können, dass der Schmerz nachließ. Aber genau das ist nicht möglich. Der Druck konnte sich nicht verteilen, drückte immer tiefer in das weiche Fleisch der jetzt schon dick geschwollenen und roten Fotze. Der sichtbare Teil der Klitoris sah wie entzündet aus, schien immer dicker zu werden. Die Mutter stöhnt ihren Schmerz heraus, jammert, keucht und schreit. Sie atmet aber auch so, wie sie atmet, wenn sie Nouels Vater hinter abgeschlossenen Türen Vergnügen bereitete. Und sie atmet immer sehr heftig, wenn sie bei seinem Vater liegt. Und sie flüsterte dann immer, er solle sie ficken, er solle sie hart ficken. Und dann hört Nouel, wie seine Mutter immer heftiger, immer schneller und immer lauter stöhnte und schnaufte und dann laut schreit.
Das, was Nouel jetzt hört, hört sich genauso an. Er hört ihren Schmerz, den der Spanische Reiter ihr zufügt, er hört aber auch die Lust, die sie empfindet. Auch sein Vater konnte es hören. Deswegen war sein Schwanz auch so groß und hart. Er will seine Frau ficken und kann nicht. Auch die Schwester und die Cousine verstanden die Lust ihrer Mutter. Auch sie hatten oft gelauscht, wenn die zwei beieinander gelegen sind. Auch sie haben sich die Knospen gerieben, haben dabei Lust empfunden. Später haben sie dann aber entdeckt, dass man sich gegenseitig noch mehr Lust bereiten kann. Sie hatten sich gestreichelt, wenn sie Mutter stöhnen hörten. Sie haben sich mit den Fingern gefickt, wenn das Bett knarrte, und sie haben sich deneme bonusu gegenseitig geleckt, wenn die Mutter darum bettelte, gefickt zu werden.
Nouels Penis steht jetzt auch senkrecht vor seinem Bauch. Dick und hart und lang. Die Eichel steht rot und prall vor seinem Solarplexus. Die Mädchen haben längst gesehen, was mit Nouel vor sich geht und ihre Fotzen werden noch feuchter. Kleine Rinnsale begannen ihre Schenkel hinunterzulaufen. Sie können nichts dagegen tun.
Die Wache hinter Nouel schlägt ihm ins Kreuz. „Hol deine Mutter da runter”, raunzt der Wachmann, „und lag sie auf den Fesseltisch”.
Nouel tritt ein paar Schritte vor. Jetzt wird er von seiner Mutter gesehen. Ein Lächeln zieht über ihr Gesicht. „Baise moi” flüstert sie. „Baise moi”. Sie ist von Sinnen. Von Sinnen von einer mörderischen Geilheit. Sie sitzt auf einem Folterinstrument, ihr Mann steht nackt mit einem Mörderschwanz unweit von ihr und ihre Tochter und ihre Nichte schauen ihr mit überfließenden Fotzen zu. Und sie bittet ihren Sohn, sie zu ficken.
Nouel tritt an den Spanischen Reiter, zieht einen Stuhl heran, stellt sich auf diesen und bindet die Arme seiner Mutter los. Aveline — so heißt Nouels Mutter, legt die Arme um seinen Nacken. Nouel greift ihr unter die Arme, hebt sie ein Stückchen hoch. So kann sie das Bein auf der anderen Seite über den Reiter schwingen. Nouel steigt vom Stuhl. Seine Mutter schlingt jetzt beide Beine um seine Hüften und lässt sich langsam heruntergleiten. Nouel spürt, dass seine Mutter klatschnass ist zwischen den Beine und kochend heiß. Sie hält ihn mit den Armen fest umklammert, mit den Beinen auch. So rutscht ihre Fotze zwangsläufig auf seine Eichel. Heiß, feucht und offen, wie sie war, dringt Nouel Penis in sie hinein. Ganz langsam lässt sie sich weiter herunter, bis sein Pfahl bis zum Anschlag in ihr steckt. Sie atmet schwer, stöhnte vor Lust. Sie beginnt, immer fest ihren Sohn umklammernd, die Hüften hoch und herunterzubewegen. Die Hüften zittern in Mikroschwingungen, während die Scheidenmuskeln sich um den Penis ihres Sohnes pressen. Sie hatte ihren Mund auf den Mund ihres Sohnes gepresst, saugt an seiner Zunge.
Aveline fickt ihren Sohn. Ihr Sohn fickt sie.
2.KapitelWie alles begann
Frankreich im Jahre 1407. Noch herrscht Benedikt XIII als Anti-Papst in Avignon. Seit 1309 regierten nicht mehr die Päpste in Rom, sondern die Gegenpäpste in der Provence die katholische Glaubenswelt. Benedikt hat seinen Palast prächtig ausbauen lassen. Ein Garten der Lüste, alles was das Herz begehrt. Die feinsten Speisen der Region, Eis zur Kühlung aus den Alpen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Und mit leiblich sind auch die erotischen und sexuellen Lüste gemeint. Dutzende von Huren leben innerhalb der Palastmauern, aber auch junge Männer zum Vergnügen der reisenden Hofdamen und Jungs zum Pläsir der Priesterschaft. Darunter befinden sich auch Eunuchen, die in der Kirche die Sopranstimmen singen.
Zu seinem besonderen Vergnügen hält der Papst sich Human Ponys, junge Frauen wie junge Männer. Alle menschlichen Pferdchen werden nach ihren körperlichen Vorzügen ausgewählt. Die Stuten müssen schlank sein, haben lange Beine und große Brüste. Sie tragen ihre Haare lang, zum Pferdeschwanz gebunden. Sie können auf extra für sie angepassten Hufen gehen, immer mit einem Pferdeschwanz-Plug mit echte Pferdehaar im Hintern. Die Stuten tragen Geschirre aus schwarzen Leder am ganzen Körper, am Kopf Scheuklappen, Trensen und nachgemachte Ohren aus Leder. Die Brüste haben dafür vorgesehene exakte Ausschnitte im Kostüm, ebenso die Fotze und der Hintern. Immer muss die Haut zu sehen sein. Die Meister wollen jederzeit die Fotzen auf Hitze überprüfen können. Wird eine Stute zu rossig, muss sie bestraft oder gefickt werden. Dazu sind auch die Hengste da. Auch sie tragen enge schwarze Lederbekleidung, die den Körper des Pferdes imitieren. Auf dem Kopf tragen sie immer einen Pferdekopfimitat aus Leder, der Penis und der Hodensack wird mittels breiter Ringe ausgestellt, auf Befehl ist zu erigieren. Wichtiges Auswahlkriterium ist ein besonders großer Penis, der hart und aufgestellt mindestens 6 cm mit der Eichel über dem Bauchnabel stehen muss. Auch die Hengste tragen Anal-Plags mit echten Pferdehaar.
Die menschlichen Tiere haben gelernt, stolz im Trab zu laufen, die Füße schön hochzunehmen. So können sie als 1er, 2er, 4er oder 6er Gespann die kirchlichen Würdenträger und ihre weibliche — oder nicht selten — ihre männliche Begleitung ausfahren.
Die Ponys werden nach Geschlecht getrennt in den Ställen gehalten. Von Zeit zu Zeit werden Wettkämpfe abgehalten und die Leistungsfähigkeit der Ponys unter Beweis gestellt. Hengste mit vielen Siegen dürfen die Stuten decken. Hierbei ist allerdings nur Analverkehr gestattet, um die Stuten nicht trächtig werden zu lassen. Bei besonderen Leistungen dürfen die Hengste aber auch Hofdamen oder höher gestellte Damen von Adel besteigen. Dies geschieht mittels extra dafür angefertigten Gestellen, auf welche die Damen sich mit hochgerüschtem Rock auf den Bauch legen, so dass der Hengst aufreiten kann. Die Pferdetrainer helfen dabei, den Penis an Arsch oder Fotze anzusetzen und diesen kurz vor dem Abspritzen wieder herauszuziehen, um den kostbaren Samen mit einer Schale aufzufangen.
Sieht der Papst oder seine Helfer besonders hübsche junge Männer oder Mädchen in den Gassen von Avignon, lässt er diese von seinen Häschern in den Palast bringen. Egal, ob dies Neuzugänge als Huren, Lustknaben oder als Ponys eingesetzt werden sollen, so müssen sie doch ihres eigenen Willens beraubt werden bzw. der eigene Wille gebrochen werden. Besonders deneme bonusu veren yeni siteler bei Frauen mittleren Alters, die der Papst bevorzugt, weil sie meistens schon perfekt eingeritten sind und die Spielarten der körperlichen Liebe verstehen, ist die Renitenz besonders ausgeprägt. Der Papst hatte längst erkannt, dass das Brechen des eigenen Willens nicht schnell und nachhaltig mit Gewalt geschehen kann, sondern mit der Reduzierung der Menschen auf ihre Sexualität, auf ihre Geilheit. Wenn Menschen erkannt haben, dass es im Leben das Wichtigste ist, die eigenen Fantasien und die natürliche Geilheit entwickeln und ausleben können, dann wollen sie auch nicht mehr freiwillig auf die gewonnenen Lebensqualitäten verzichten. Genau deswegen aber hat die Kirche auch die Keuschheit als religioösen Wert geschaffen. Menschen gehen widerstandslos auf das Feld, zur Arbeit in der Fabrik oder in die Büros. Sie haben sich Gehirn waschen lassen, haben ihre Sexualität einschränken lassen bis auf ein Minimum, haben ihre Fantasien beschneiden lassen bis auf kümmerliche Reste. Die meisten Menschen habe ihre sexuelle Freiheit eingetauscht gegen Gebete in der Kirche und die Hoffnung auf ein ewiges Leben im Himmel. Die Würdenträger der Kirche wissen genau, dass das Paradies nicht in der Zukunft und im Himmel liegt, sondern im eigenen Körper und in den Körpern der Spielpartner. Wer sich genau beobachtet, erkennt, dass der Alltag voll ist von sexuellen Fantasien. Wer saß nicht schon mit einer schmerzhaften Erektion an seinem Schreibtisch, nachdem er der Sekretärin in den Ausschnitt geschaut hatte oder gesehen hatte, dass sie kein Höschen trägt, als sie sich gebückt hatte? Vielleicht hat sie das absichtlich getan und sitzt jetzt mit nasser Möse auf ihrem Stuhl und wartet, dass die Geilheit vorüber geht? Du gehst aufs Klo und wichst Dir den Schwengel bis zum Abspritzen, damit der Druck nachlässt und du wieder arbeiten kannst. Wäre es nicht besser, du könntest wie in deiner Fantasie der Sekretärin die Bluse auf und den Rock herunterreißen? Sie würde sich auf ihrem Schreibtisch auf den Ellenbogen abstützen, während du ihr deinen Schwanz von hinten in die nasse Möse drückst, anfängst, sie zu stoßen, immer härter, immer tiefer. Sie stöhnt und schnauft und schreit und die Kollegen kommen und schauen zu, packen ihre Erektionen aus und wichsen sich selbst oder lassen sich von den Kolleginnen wichsen oder blasen. Die Kolleginnen sind in deiner Vorstellung auch selber aktiv, ziehen ihre Miniröcke nach oben und präsentieren ihre heißen, feuchten und offen klaffenden Fotzen den steifen Schwänzen mit den prallen, roten Eicheln, mit den pulsierenden Adern und den Hoden, die sich in der Erwartung des Kommenden schon zusammenziehen.
Das wäre die Welt, wenn sie nicht dominiert wäre von Kirche und Staat. Aber sie ist nicht so. Du holst Dir auf der Toilette einen runter, damit du den Tag im Büro überstehst und hoffst, dass Deinen Frau oder Deine Freundin auch geil von der Arbeit kommt, weil auch sie auf ihren Chef scharf geworden ist und sie sich noch in der Küche ficken lässt, du ihr in den Mund spritzen kannst, während sie deinen Eier massiert und den Sack langzieht.
Aber jetzt wieder zurück in das Mittelalter.
a.Mutter Aveline
Mutter Aveline ist das, was man ein Prachtweib nennt. Mit knapp über 40 hat sie die Züge einer erfahrenen Frau, die das Leben kennt in all seinen Facetten. Sie hat lange und volle schwarze Haare, die ihre arabischen Vorfahren erahnen lässt. Ihre Figur ist nicht mehr so schlank wie vor 20 Jahren, wie die Figur ihrer Tochter heute. Sie ist runder geworden, die Hüften nach dem Gebären etwas breiter. Das macht sie umso weiblicher. Ihre Brüste sind groß, weich, mit langen Brustwarzen. Gerne trägt sie Kleider mit weiten Ausschnitten, die das Dekolleté trefflich zu Ansicht bringen. Gerne beugt sie sich bei ihren Gängen auf dem Markt in Avignon nach vorne und lässt Männer in den Ausschnitt und auf die darin baumelnden Brüste schauen. Es macht ihr Spaß zu sehen, wie sich dann die Hosen ausbeulen und die Männer nervös werden. Und es macht sie auch scharf. In den Genuss ihrer Geilheit kommt aber nur ihr Mann. Wenn sie denn wieder zu Hause ist, erledigt sie die Hausarbeit gerne leicht bekleidet. Das warme Klima in Südfrankreich lässt das zu. Sie kocht und backt und hofft, dass ihr Mann bald nach Hause kommt und sie ihn ganz schnell hochwichsen kann. Einmal kam er nach Hause, als sie das Brot für die Woche gebacken hatte. Sie bohrte ein Loch in einen noch warmen Brotlaib und ließ ihn das Brot ficken und in die Krume spritzen, während sie ihm die Eier knetete. Das Brot haben sie dann dem Nonnenkloster gespendet und sich diebisch gefreut bei der Vorstellung, wie die Nonnen seinen Samen aßen.
Als gute Frau, die nicht mehr schwanger werden will, hat sie Kondome aus Schafsdarm für ihren Mann maßgeschneidert. Diese hält sie geschmeidig, indem diese nach Gebrauch und Wäsche mit Wollfett und Mandelöl geschmiert werden. Sie stülpt sie ihm über, wenn er sie in die Fotze ficken will. Sie lässt sich gerne erst lecken, bevor sie ihn in sich hineinlässt. Dann ist sie superfeucht und kommt schnell und heftig. Wenn ihr Mann in seinem Kondom dabei noch nicht gekommen ist, dann dreht sie sich um und lässt sich ohne Kondom in den Arsch ficken, obwohl sie seinen dicken Schwanz oft als schmerzhaft empfindet. Aber sie weiß, dass ihr Mann es liebt, ohne schützende Hülle abspritzen zu dürfen. Er liebt es aber auch, von ihr geblasen und gewichst zu werden. Sie ist eine Meisterin in der Massage eines Schwanzes. Sie sorgt auch dafür, dass ihr Mann nie aus dem Haus geht, ohne vorher abgespritzt zu haben. deneme bonusu güncel Sie will nicht, dass er fremdgeht. Also sorgt sie dafür, dass er stets zufrieden und mit leerem Beutel das Haus verlässt. Morgens vor dem Aufstehen widmet sie die erste Viertelstunde des Tages seinem Schwanz, wichst ihn, bis er groß und hart ist, stülpt ihren Mund über seine Eichel und lutscht ihn nach den Regeln der Kunst, bis er in ihren Mund spritzt. Stets schluckt sie alles, ohne dass ein Tropfen daneben geht. Und stets zufrieden gestellt wird, wenn er abends zurückkommt und die Nachbarin, die gerade lautstark stöhnend von ihrem Mann gevögelt wird, ihm Appetit gemacht hat.
Sie ist gepflegt. Sie geht oft ins Badehaus, wäscht sich Körper und Haare, lässt sich vom Barbier die Augenbrauen zupfen und sich die Scham- und Achselhaare abrasieren. Auch ihre Beine sind stets glattrasiert. Sie sorgt dafür, dass sie gut riecht und sie immer appetitlich ist für ihren Mann.
Sie hat sich auch abgeschaut, wie die Huren in den Wirtshäusern mit den Männern umgehen und ist für ihren Mann nicht nur die brave Mutter und Ehefrau, sondern auch die Geliebte und die ordinäre Hure, die ihm immer das Gefühl gibt, ein großartiger Liebhaber zu sein. Er soll stolz auf sie sein.
Aveline hat 2 Mädchen und eine Sohn großgezogen. Ihre Tochter Joscelin ist mittlerweile 23 Jahre alt, ihre Nichte Guinevere, die nach dem Tod ihrer Mutter in das Haus von Aveline und Gawain gekommen ist, 22. Beide Mädchen haben sich zu schönen, jungen Frauen entwickelt. Joscelin mit langen, blonden Haaren ist eher ein wenig schüchtern, hält sich gerne zurück. Guinevere, mit einer wilden roten Mähne ist dagegen lauter und fordernder, lässt sich nichts gefallen und hat als Kind auch mal die Nachbarsjungen verprügelt. Die Mädchen sind drahtig und schlank, ihre Hüften schmal. Guineveres Brüste sind üppig, und schwer, mit großen Brustwarzen. Joscelins Busen ist kleiner, fester. Die Brustwarzen sind oft hart und steif, so dass man sie durch den Stoff ihrer Bluse erahnen kann. Die Mädchen haben die Schule besucht, arbeiten jetzt im Haushalt der Eltern mit. Sie bestellen den Garten, ernten Gemüse und Kräuter und waschen die Wäsche. Sonntags gehen sie mit den Eltern und dem Bruder in die Kirche. Die jungen Männer aus der Gemeinde bekommen immer große Augen, werden aber von den Mädchen nicht beachtet.
Die Mädchen lernten das Meiste, was sie als heranwachsende Frauen lernen mussten, von Aveline. Die Mädchen bekamen fast täglich mit, dass die Eltern sich miteinander vergnügten. Als kleine Mädchen fanden sie das widerlich und ekelhaft, in der Pubertät wuchs das Interesse an diesen Aktivität. Auch spürten sie ein Ziehen in den Brüsten und im Unterleib, wenn die Eltern es miteinander trieben und sie die Mutter stöhnen hörten, während ihr Mann sie hart in Arsch oder Fotze vögelte. Und sie hörten den Vater stöhnen, wenn ihm der Samen aus den Eiern stieg und er in die Mutter spritze.
Aveline beantwortete alle ihre Fragen zum Leben zwischen Mann und Frau. Längst hatten sie bei ihrem Bruder, der 2 Jahre jünger war als Joscelin, mitbekommen, was dieser mit sich machte, wenn er sich unbeobachtet fühlte. Sie merkten schnell, dass er begann, sie beim Waschen am Brunnen zu beobachten. Und sie wussten auch, was er mit seinem kleinen Specht machte. Oft hatte sie ihn beim Wichsen überrascht, während er eine von Ihnen beobachtete. Dann kam die andere von hinten, hielt ihn fest und lachten über seinen jugendlichen kleinen Penis ohne jegliche Behaarung. Und wichsten ihn mit spitzen Fingern, indem sie ihm die Vorhat schnell vor und zurück zogen. Beim ersten Mal, bei dem sie ihn zum Orgasmus wichsten, kam nur ein kleines Tröpfchen Samenflüssigkeit. Er versteifte dabei am ganzen Körper und stöhnte laut, als er zum ersten Mal im Leben kam. Die Mädchen hörten aber fast gänzlich auf, ihren Bruder nur so zum Spaß zu wichsen, nachdem ihm Schamhaare wuchsen und er seinen Samen in langen Schüben über die Hände der Mädchen spritze. Sie fanden, dass das nicht mehr richtig ist, den eigenen Bruder sexuell zu bedienen. Nur noch selten probierten sie an Nouel aus, was sie von ihrer Mutter über den männlichen Körper lernten. Sie lernten von Ihrer Mutter, dass auch das hintere Loch wichtig für den Sex mit den Männern ist und dass man nicht schwanger werden kann, wenn der Mann nur hier hinein seinen Penis stecken durfte. Das probierten beide Mädchen mit ihrem Bruder aus. Immer waren sie dabei zu dritt, erfuhren gemeinsam unverklemmte Sexualität. Mitten in der Pubertät durfte Nouel seine Schwestern nacheinander in den Hintern ficken. Anfangs war es schwierig, weil Nouel Penis schon sehr groß geworden war und die Eichel die Größe eines kleinen Eies hat. Sie versuchten erst, seinen Schwanz in Guineveres Hintern zu bekommen, was nicht funktionierte. Von der Mutter erfuhren sie, dass man entweder das Wollfett von Schafen auf den Schwanz schmieren musste oder den Saft aus den Mösen. Auch ging Olivenöl oder köstliches Mandelöl. Zur Not ging auch einfach Speichel, den man aus dem Mund auf den Schwanz tropfen ließ. Mit diesem Wissen gelang es Nouel, erst die eine, dann die andere genussvoll zu penetrieren. Sie probierten aus, wie es sich anfühlt, wenn sie auf dem Bauch lagen und er von hinten in sie eindrang, wie es war, wenn sie von vorne in den Anus fickte, wie es war, wenn er auf dem Rücken lag und sich die Mädchen auf ihn setzten. Auch mit den Mädchen mit dem Bauch auf einem Tisch liegend und er hinter ihnen stehend probierten sie es aus. So lernten sie, wie sich jede Stellung anfühlt und was am besten gefällt. Die Mädchen lernte, dass sie sich mit dem Penis im Hintern selber die Klitoris streicheln konnten und damit zum Orgasmus kommen konnten. Nouel spritzte immer dann sofort ab, wenn bei der Schwester, die er ficken durfte, der Orgasmus kam und sie diesen laut stöhnen bekannt gab. Egal wie oft er die Schwestern ficken musste, blieb sein Schwanz immer steif. Es ist das Vorrecht der Jugend, immer zu können.