Anfisa und Peter 09

Brunette

Kein Zurück!

Ich habe keine Ahnung wie oft ich jetzt den Sandeimer gefüllt habe. Keine Zeit zum Nachdenken.

Meine Handgelenke müssen ausgeschabt sein, meine Knie schmerzen, wie noch nie und doch habe ich den vollen Eimer in meinem Mund, achte nicht auf die Zähne, sondern schleife ihn zu Herrin Anfisa, unterwegs werde ich von meiner Herrin angetrieben, die eine Peitsche benutzt, von der ich bislang nicht gehört oder gesehen habe.

Eigentlich entspricht sie einer Gerte, nur am Anfang sind 2 lederne Vierkantriemen, die einen unglaublichen Schmerz zufügen.

»Du kannst Levi damit überall treffen, nur Levis Gesicht solltest du auslassen, Scarlet«, hat Anfisa meine Herrin instruiert.

Als Scarlet mich dann zum ersten Mal traf, hab ich den Eimer, Eimer sein lassen und bin aufgesprungen, was mir dann 10 fürchterliche Hiebe mit dem Werkzeug eingebracht hat. Mein Protest wurde mit: »Ich hatte dich gewarnt — erst am Ende und jetzt brav auf den Boden!«

Als kleines Give-away gabs dann noch jeweils eine Klammer mit Glöckchen an meine Brustwarzen und die Warnung: »Noch einmal und wir verwandeln deine Brüste in ein Nadelkissen!«

Also beeile ich mich so gut ich kann nur rase mit den Einschränkungen gerade zu zwischen der Box und dem fast leeren Sandkasten hin und her.

Oh mein Gott, sieht Scarlet gut aus und mit der Peitsche finde ich sie geradezu zweimal so attraktiv.

Klar habe ich Angst vor ihr, aber — AHH stöhne ich auf, als sie mich mit dem Ding antreibt, den leeren Eimer zurück und auffüllen. Dabei in die Knie gehen und hinter dem Rücken die Schaufel benutzen…

»Es genügt, mehr passt nicht rein. Du kannst Levi pausieren lassen. Ich denke, Peter soll noch 20 bis 30 Minuten die Box auskosten, warum stellt er auch meine Aussagen in den Zweifel?«

Anfisa lauft auf meine Herrin zu und fragt sie: »Und, hattest du Probleme damit deinen Sklaven zu peitschen? Wenn du dich hast überwinden müssen, ist das nichts für dich!«

»Nein, im Gegenteil, ich hatte Freude daran, wie er seinen Veitstanz aufgeführt hat…«, sie flüstert Anfisa etwas ins Ohr, die darauf lachend reagiert und sich zu der Box von Peter zuwendet.

»Frag ihn und sags ihm endlich!

Ich möchte hierbleiben, wenn wirklich etwas schiefläuft, muss Peter gleich befreit werden. Ich frage mich gerade, wie er sich fühlt, wenn ich kurz den Luftschlauch zuhalte.«

Klar sehe ich, wie sie immer wieder den Schlauch mit der flachen Hand zuhält und eine Art von Morsesignalen mit Luft und keine Luft sendet.

Scarlet geht langsam auf mich zu, beugt sich zu mir herunter und erklärt leise: »Du willst sicher wissen, was ich Anfisa zugeflüstert habe, eigentlich muss ich es dir nicht sagen, du solltest es riechen können!«

Natürlich rieche ich es, wenn sie … — aber wir haben bisher noch nicht einmal — also nur in der Normalstellung und jetzt ist ihr Schoß in Höhe meiner Nase und deutlich rieche ich ihre erotische Ausstrahlung äh Ausdünstung.

»Weißt du, das ist nicht das, was ich dich fragen soll, sondern du hast die Gelegenheit«, jetzt nimmt sie einen Finger und streicht über ihr Scheidensekret, sie hat den Reißverschluss geöffnet und streicht mit dem Finger an meiner Nase entlang, während sie weitererzählt: »Was wäre, wenn ich weiter machen möchte — würdest du es auch wollen? Kein Sex! Dir Schmerzen zufügen? Vielleicht, nein ganz sicher, diene Brüstchen als Nadelkissen missbrauchen. Dich peitschen mit einer viel böseren Peitsche als die von soeben? Würdest du es wollen?«

»Ja, gerne! Egal was du machst«, sagt mein Mund und sofort denke ich, man, man, wie kann man nur so idiotisch sein. Dabei rieche ich ihren Duft und selbst mein soeben zurückgekehrter Verstand tanzt Samba vor Freude.

»Sicher Levi, du weißt kein Zurück, keine Gnade bis zum Ende des angekündigten Teils!«

»Ja, gerne und ganz sicher — Herrin.«

Ich frage mich, warum habe ich mein ganzes Herz Peter ausgeschüttet, wenn es jetzt sowieso anders kommt.

»ER MACHT MIT!«, ruft Scarlet freudig.

Anfisa antwortet: »Geht schon mal vor, ich muss meine eigenen Sachen holen, du weißt, der Sklavenstuhl. Wartet einfach auf mich.«

Woher soll Scarlet denn wissen, was ein Sklavenstuhl ist? Da bin ich mir nicht mal ganz sicher.

Zumal der Dungeon hier unten viel mehr Möglichkeiten als unser Zimmer bietet, hier könnten sich selbst vier oder mehr Herrinnen austoben, ohne sich auf die Füße zu treten.

Tatsächlich bleibt Scarlet vor einem Stuhl stehen, den ich auch als passend angesehen hätte.

»WAS IST?! Rauf mit dir oder kriegst du doch Muffensausen? «, befiehlt meine Herrin.

Der Stuhl hat eine V-förmige Sitzfläche und hinten eine Stange, an der die Arme wie am Kreuz befestigt werden können oder sollen

Ich setze mich also auf die Fläche und schiebe meine Beine auseinander, klar, deshalb also V-Förmig, weil da mein Penis exponiert wird.

»Doch nicht so Dummerchen! Glaubst du, ich will vor dir knien, los hoch mit den Beinen und knie dich dann auf die vorgesehene Stange!«

»Aber…«, weiter bahis sitesi komme ich nicht, „es ist doch ein Stuhl …”, bleibt unerwähnt.

»Du willst mir doch nicht widersprechen? Wird’s bald, du weißt, keine Gnade und erst recht keine Diskussion!«

Also klettere ich auf das V und knie mich auf den Stuhl, zugegeben weit restriktiver, als darauf zu sitzen, insbesondere als Scarlet die ledernen Riemen benutzt und meine Beine auf das V fesselt, die Balken sind kaum breit genug für meine Beine, aber wenigstens gepolstert und mit Gummi überzogen.

»Sitz gerade!«, befiehlt meine Verlobte, in einem Ton, der eher zu einer englischen Gouvernante passen würde.

Gleich darauf weiß ich auch wieso, denn mein Thorax wird etepetete direkt an eine senkrechte Hartholzdoppelstange, die kurz darüber ein Kreuz bildet, befestigt. Natürlich ahne ich schon, dass meine Arme gleich an der Stange befestigt werden, und hebe sie entsprechend an.

»Ich mag es, wen mein Sklave mitdenkt!«, lobt Scarlet mich, während beide Arme mit jeweils zwei Gurten gefestigt werden.

»Kopf nach vorne!!«

Hä, was jetzt?

Ein Halskorsett wird umgelegt und verschlossen, ich wusste nicht mal, dass es sowas gibt, doch ich kann meinen Kopf nicht mehr neigen und drehen, als das Korsett jetzt hinten gezogen wird und dann vermutlich an den Balken geschlossen wird.

»Fein! So machst du gleich viel mehr her!«

Wenn ich jetzt behaupten würde, ich hätte keine Angst, dann wäre es gelogen, aber habe ich nicht fast mein ganzes Koto geplündert, um genau so etwas zu erleben?

Noch warten wir auf Anfisa, die anscheinen noch mit ihrem Sklaven beschäftigt ist, ich kann mir nicht einmal vorstellen, wie schlimm es sein muss völlig im Sand begraben zu sein, da geht es mir auch gut,

Komisch fand ich nur, dass sie ihn in seinem Anzug so zugeschüttet hat. Der sah richtig teuer aus.

Ich schau zu Anfisa, wie sie wieder den komischen Kasten öffnet und der überflüssige Sand zu Boden rieselt. Noch immer ist Peter bis zum Hals im Sand.

»Wie schön, dein Puls hat sich fast normalisiert, jetzt hast du wenigstens einen kleinen Eindruck, was unbequem bedeutet und machst keine so flapsigen Bemerkungen mehr, Sklave! Ich öffne jetzt deinen Armpranger, dann kannst du dich selbst ganz befreien! Obwohl, ich könnte mir viele Dinge vorstellen, die wir mit deinem Kopf anfangen könnte.«

Obwohl ich meinen Kopf nicht gedreht habe, nicht mal drehen konnte, bekommt Scarlet mit, dass meine Augen nicht bei Ihr verharren.

»LEVI! Wo schaust du hin? Hier spielt die Musik für dich, wenn du so weiter machst, wirst du aufs Zusehen verzichten müssen!«

Bei „dem Levi” gibts eine Ohrfeige, ich glaube sie ist noch stärker als die ersten von heute.

»Ich? Äh…«, patsch, übertönt die nächste Ohrfeige IHR: »Ja, du!«

Dabei schaue ich in Ihre Augen, die hoffentlich nicht vor Wut glitzern. Ja, die Geister, die ich rief,… aber die Domse von Peter vergesse ich völlig.

Aufs zusehen verzichten, also ne Augenbinde oder so? Ich weiß nicht, spielt sie das jetzt oder …

»So hast du dir das wohl nicht vorgestellt! Ich desinfizier schon mal die kleinen Mamillen! Aber warte, die sind viel zu klein!«

Klar sind ja auch Männer Brüste mit Männerwarzen! So gefesselt kann ich es nicht sehen, aber fühlen, sie nimmt ihren Mund und beginnt zu saugen.

Zuerst denke ich, ich bin doch keine Mama mit Baby, aber dann wird es intensiver, es fühlt sich für einen kurzen Moment geil an, dann beißt sie zu! So fest, dass ich aufschreie, ich will, dass es aufhört, der Schmerz aufhört!

»Ahhh BBBIIIAA…«, schreie ich, sollte eigentlich heißen bitten nicht mehr!

Dann ganz ohne Vorankündigung wechselt sie die Brustseite und das Spiel beginnt erneut, jetzt weiß ich was auf mich zukommt und so kann ich den erregenden Teil verlängern.

»Oh, da haben aber zwei Freude miteinander, wollen wir tatsächlich noch die Nädelchen benutzen?«

Natürlich wollen wir nicht! Will ich nicht! Wo kommt denn Anfisa plötzlich her? Vor lauter Schreien habe ich nicht mal ihre Schritte gehört.

»Sicher, Levi freut sich schon drauf und das war ja fast nur ein liebevolles Spielen!«, antwortet Scarlet.

Vorsichtshalber verschweige ich meine Antwort — hatte ich mich doch einverstanden erklärt. Aber dass Scarlet so … so? Sadistisch sein kann und ich dachte, ich müsse sie überzeugen.

Tatsächlich desinfizieren die beiden Grazien meine Brüste, was wiederum weniger schmerzt als erwartet.

Dann kommt der Moment, Anfisa sagt: »Das sind noch ganz dünne, es ist auch sein erstes Mal — du machst es gleich bei seiner zweiten Zitze nach, wenn ich fertig bin!«

Während sie redet, holt sie holt eine der Kanülen aus der Verpackung und zeigt sie mir, bevor sie den Arm nach unten nimmt und aus meinem Blickfeld verschwindet … ich warte noch auf den Schmerz …

»Jetzt zu Beginn kannst du etwas Gegendruck erzeugen, dann flutscht die Nadel nur so durch!«

»AAAAHHHH …«

Ich glaube ich muss sterben, so muss sich ein Wespenstich anfühlen…

Ein dünyanın en iyi bahis siteleri klein wenig lässt der Schmerz nach …

»Und jetzt du!«

Etwas zaghafter, vorsichtiger beginnt Scarlet ihr Werk, wohlgemerkt steckt die Nadel noch in meiner anderen Brust. Gleich wird … »AAAAHHHH …«

Wieder der Wespenstich vielleicht noch intensiver?

Endlich, endlich ist auch Scarlet fertig.

»Wow sieht toll aus, willst du sehen?!«

Erstaunlich, wenn die Nadeln losgelassen werden, ist der Schmerz sogar erträglich.

»Warte! Ich hole den Spiegel.«

Einer der fahrbaren Spiegel wird herangerollt, es ist so groß, dass Scarlet dahinter verschwindet. Gebannt schaue ich auf mein Abbild, grotesk wie rot mein Kopf ist und ich wage es kaum hinzusehen, aber doch, durchstechen die beiden Schmerzmacher jeweils eine der Brustwarzen.

Kaum oder besser gesagt kein Blut, ich dachte…

»Und?«, werde ich von meiner Herrin aus meinen Gedanken gerissen.

»Schön, ä Herrin.«

»O, es gefällt dir also! Und…«, der Spiegel wird weggeschoben, die nächste Schmerzsteigerung erfahre ich als sie mit den Nadeln die Warzen verdreht: »In Zukunft bedankst du dich Sklave!«

»Danke Herrin Scarlet — danke Herrin … Anfisa!«

Endlich lässt SIE die Nadeln los! Geschafft!

»Dann wollen wir mal!«

Beide Herrinnen haben schon eine weitere Kanüle in der Hand. Angst und Panik, ich meine sie schon zu fühlen und…

Eine letzte Aufgabe

Im Nachhinein besehen war es eine schlechte Idee Peter einzusanden, wir haben nicht mal eine Ersatzhose und der teure Anzug ist Müll. Peter muss einfach lernen, wenn ich seine Herrin bin, dann mag ich keine solchen Bemerkungen hören. Auch wenn sie nachvollziehbar sind, aber dass es noch viel schlimmer geht, musste er heute einfach mal lernen.

Aber ich Schussel muss auch übertreiben, den Kopf hätte ich freilassen können.

Musste vor Scarlet maßlos übertreiben. Aber so habe ich bei Peter Herzrasen, Schwitzen, Zittern, Atemnot, Übelkeit und Schwindel erzeugt, dass ein Abbruch unumgänglich war.

Egal was es auch war mein Versagen, für Peter breche ich die Session ab und er bekommt jetzt Zeit sich zu erholen.

»Peter, ja Peter nicht Sklave, bist du so nett und räumst den Sand wieder in die Kiste, wenn du magst, kannst du dazu deinen Anzug ausziehen. Danach solltest du ausgiebig duschen. Komm bitte bei mir vorbei und bringe Salben und die Tinktur mit, damit ich alle deine Wunden versorgen kann. Und lass dir Zeit, Peter, für heute hast du genug gelitten!«

Natürlich hat sein fast Kollaps meine Stimmung auch verhagelt, aber ich muss wie versprochen zu Scarlet und ihrem Verlobten.

Schon von hier aus kann ich erkennen, dass Scarlet ihre Rolle nicht nur spielt, sondern genießt. Ich hoffe nur Levi hat nicht eine Sadistin erschaffen, die weit mehr will, als er ertragen kann.

Als ich zu den beiden stoße bemerken sie mich nicht einmal, ich schau zu wie die Rothaarige an seinen Zitzen saugt und dann auch beißt, anders als vielleicht vorher als sie noch Vanila lebte, deutet sie das Beißen nicht nur an, sondern nimmt die zugegeben kleinen Zitzchen zwischen ihre Schneidezähne und birgt ihren Sklaven zum Aufheulen.

Leise frage ich: »Oh, da haben aber zwei Freude miteinander, wollen wir tatsächlich noch die Nädelchen benutzen?«

»Sicher, Levi freut sich schon drauf und das war ja fast nur ein liebevolles Spielen!«, antwortet Scarlet, während Levi seinen schon zum Sprechen bereiten Mund wieder schließt.

Also gut, ich überprüfe den Sitz der Fesseln, unnötigerweise, denn Scarlet hat sie weder zu fest noch zu locker verschlossen.

Sowohl ich als auch Scarlet ziehen uns neue OP-Handschuhe an, sie hat in etwa die gleiche Größe, insofern passen ihr meine wie angegossen.

Zuerst sprühe ich von dem Desinfektionszeug auf Warzen und Vorhof, der linken Brust und lasse es Scarlet bei der rechten Brust nachmachen.

Packe eine der kleinen der Kanülen aus der Verpackung, zeige sie meinem Opfer und erkläre: »Das sind noch ganz dünne, es ist auch sein erstes Mal — du machst es gleich bei seiner zweiten Zitze nach, wenn ich fertig bin!«

Als ich die Hand nach unten nehme, schließt er die Augen und wartet auf den Schmerz, die Lippen sind aufeinander gepresst — Zeit auch für mich zu warten — langsam entspannt sich sein Gesicht, in dem Moment, wo er die Augen öffnet, drücke ich die Kanüle in seine Zitze.

Während ich seiner Herrin erkläre: »Jetzt zu Beginn kannst du etwas Gegendruck erzeugen, dann flutscht die Nadel nur so durch«

Die letzten Worte muss ich lauter aussprechen, denn er reagiert mit einem außerordentlich lauten: »AAAAHHHH …«

Wenigstens bin ich jetzt wieder in Stimmung und kann mein Handeln genießen.

Als ich die Kanüle ganz durchgeschoben habe, wird sein Gebrüll langsam leiser, es wird Zeit, dass Scarlet jetzt loslegt.

»Und jetzt du!«

Ich schaue zu, wie Scarlet auch ihre Kanüle auspackt, etwas unbeholfen noch, aber kaçak siteleri korrekt, dann nimmt sie die Spitze und drückt sie sehr vorsichtig gegen die Brustwarze, auch wenn kaum Platz ist, versucht Levi auszuweichen, so kommt er in den Genuss mehrerer kleiner Stiche, die die Haut noch nicht durchdringen aber schon schmerzen.

Scarlet lernt schnell und drückt die Nadel jetzt durch, rechtzeitig entfernt sie den Fingernagel der als Gegendruck gedient hat. Ihr Handeln wird von dem nicht enden wollenden Schrei, »AAAAHHHH …«, belohnt.

Nach längerer Zeit wird der aber leiser und verstummt, aber er heult noch immer, richtiger, es kullern einige Tränen über Levis Wangen.

»Wow, sieht toll aus, willst du sehen?!«

Ohne eine Antwort abzuwarten, wendet sich der Rotschopf ab und erklärt dabei: »Warte! Ich hole den Spiegel.«

Scarlet positioniert den Spiegel so, dass ihr Sklave die Region erkennen kann.

Vorsichtig wenden die Augen ihren Blick nach unten, verharren kurz, bevor sie die Brustpartie betrachten und daran haften bleiben.

Sein Gesichtsausdruck wirkt erstaunt.

»Und?«

»Schön, ä Herrin.«

»O, es gefällt dir also! Und…«

Mit einem Ruck schiebt Scarlet den Spiegel beiseite, fasst beide Kanülen an und verdreht sie um fast 90°: »In Zukunft bedankst du dich Sklave!«

Sofort mit dem Drehen beginnt Levi wieder mit seinem Gebrüll, starrt Scarlet jedoch ungläubig an, bis der Schmerz ihn auch dazu zwingt, die Augen zu schließen.

Als die kleine Sadistin die Nadeln loslässt, erhöht sich die Lautstärke erneut, um dann in die Worte: »Danke Herrin Scarlet — AAHH – danke Herrin … Anfisa! AAA«, überzugehen.

»Dann wollen wir mal«, unterbreche ich sein Stöhn-Reden und reiche Scarlet die nächste Kanüle.

Gleichzeitig bohren sich die Spitzen in seine Zitzen, die Kanülen bilden jetzt ein Kreuz.

Wir sind schon lange fertig, da vibriert und zittert der gefolterte Körper noch und ich stelle die heulende Sirene mit ein paar weiteren Ohrfeigen ab.

Wie bei den meisten Männern funktioniert das also auch bei Levi.

»Bitte Gnade«, erdreistet sich Scarlets Sklave zu betteln.

Ganz ohne meine Hilfe erklärt seine Herrin: »Du erinnerst dich SKLAVE Levi, kein Zurück, keine Gnade bis zum Ende! Und was tust du? Du nötigst mich aus dem Stern ein Nadelkissen zu machen — haben wir noch genug Kanülen Anfisa?«

»Sicher!

Für Neulinge verwende ich Nadeln in den Stärken 0,4 mm. Für meinen Sklaven können das auch schon mal Stärken zwischen 1 und 2 mm. Bei ihm fange ich größtenteils mit Grün an und die haben 0,8 mm, meine sind ca. 4 cm lang!«

Schon meine Ankündigung scheint Levi zu schockieren, vorsichtshalber überlege ich noch einmal, ob wir ihn nicht überfordern, aber dank seiner bisherigen Reaktion scheint mir die Maßnahme im Bereich der möglichen.

»Damit du uns nicht die Ohren voll jammerst, und ich noch weitere Verschärfungen anwenden muss, denke ich, wir sollten dich knebeln.«

»Habt ihr einen eigenen Knebel dabei oder müssen wir einen aus der Ausstattung nehmen, die sind nicht mal schlecht, ich habe bei Peter auch schon einen angewendet?«, frage ich die rothaarige Herrin, die darauf zu der Vitrine mit den Knebeln geht.

»Kommst du bitte Anfisa?«, als ich bei ihr bin, flüstert sie mir zu: »Ich habe keine Ahnung von Knebeln, bislang hatten wir nur einmal mein Höschen mit einem Tuch in seinen Mund geschoben und das für ein paar Sekunden, nicht mal ne Minute. Dann begann er zu würgen, damals wusste ich nicht, dass er wirklich auf so was steht.«

»Hm, lass mal schauen, was noch da ist.«

Alle Knebel sind noch in Zellophan verpackt, das die PVC-Varianten abgelöst hat. Immer mit der Aufschrift: „Disinfected and function checked!”

Leise erkläre ich zur Auswahl stehen Teile: »Ein Kugelknebel mit Silikonkugel — wäre machbar; ein Ballknebel mit Dildo vermutlich aus Silikon — den würde ich noch nicht verwenden; ein Metallknebel mit rundem Zungenloch — wäre auch denkbar; ein O-Ring Knebel — also die Gummierte Form des Vorgängers — auch möglich; einen Silikon Trensenknebel — ist auch für Anfänger geeignet und die beiden letzten würde ich beim ersten Mal auch nicht nehmen. Der einfache Aufpumpknebel dürfte noch zu regressiv sein und der Pumpknebel mit integrierten Doppel-Dildo ist bei dem Spiel wohl fehl am Platz. Zumal es deinen Sklaven total überfordert, das Ding muss bis in den Rachenraum gehen.

An deiner Stelle würde ich den Trensenknebel nehmen, da sind immer noch genügend Laute möglich, aber er ist einschränkend genug, dass es eine kleine zusätzliche Bestrafung für deinen Sklaven ist.

Noch mal zum Nadeln, du solltest nicht tiefer als 10 Millimeter stechen, um Schäden des tieferliegenden Gewebes zu vermeiden. Wir stechen ab jetzt ja senkrecht oder schräg!«

»Machst du den dran, dann weiß ich wie fest das sein soll?«, fragt mich Scarlet und deutet auf die vorgeschlagene Trense.

Zurück am Stuhl befestige ich den Knebel, der zusammen mit der Halsfessel natürlich noch intensiver wirkt.

Natürlich ziehe ich ihn so fest, dass die Mundwinkel zwar angespannt aber nicht eingerissen werden.

Endlich können wir beginnen und die nächsten Nadeln durchbohren seine kleinen Zitzen und bilden bald eine Nadeltraube. Dieses Mal bringen wir Levi an seine Grenzen und ein kleines Stückchen weiter.

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