…und dann kam Mama

Amateur

Hallo zusammen. Ich bin Uwe und das ist die Geschichte von mir und meiner Schwester Ute. Unsere Eltern lernten sich in einer Disco kennen, fanden sich sympatisch und heirateten. Da ihre beider Vornamen mit U beginnen, Udo und Ulla, fanden sie es wohl lustig, das auch bei ihrem Nachwuchs beizubehalten. Nun ja, wir kommen zurecht damit. Wichtiger ist aber, dass wir als Zwillinge geboren wurden und auch als solche aufwuchsen. Neinein, das sollte kein Witz sein. Wir wuchsen wirklich wie ein einziges Wesen auf. Man hört oft, dass es zwischen Zwillingen eine gewisse emotionale Bindung gibt. Bei uns war das tatsächlich so. Wir hatten die gleichen Interessen, die gleichen Gefühle und den gleichen Geschmack. Nie kam es zwischen uns zu irgendwelchen Streitigkeiten. Wir waren pure Harmonie.

Unsere Eltern waren beruflich sehr stark eingespannt. Vater war ein hoher leitender Angestellter in einer mittelständigen Firma unserer Stadt und Mutter war in der gleichen Firma Hauptbuchhalterin. So waren wir schon von Kindesbeinen an viel auf uns selbst angewiesen. Das erzog uns schon früh zur Selbständigkeit. Wir erledigten unsere Hausaufgaben und unser Lernpensum ohne Unterstützung, übernahmen einen Teil der Hausarbeit und den Großteil der Einkäufe. Damit konnten wir unsere Eltern, vor allem unsere Mutter, etws entlasten. Die Folge war aber auch, dass wir uns zum Beispiel unser Wissen über Sexualität selbst erarbeiten mussten. Und das begann bereits in der Kindheit.

Wir spielten viel, wenn wir allein zuhause waren. Auch Fangen. Und dabei geschah es eines Tages: Wir waren in der ersten oder zweiten Klasse, so genau weiß ich das nicht mehr. Wir tobten wieder einmal durch das Haus und plötzlich stolperte Ute und fiel auf den Rücken. Sie lag da mit weit offenen Schenkeln und ihr Rock war bis zum Bauch hochgerutscht. Und sie trug kein Höschen. Und so sah ich ihr blankes Schlitzchen. Es sah so weich, so sanft und so geheimnisvoll aus. Ute lag da ohne eine Bewegung. So als wollte sie sich mir zeigen. Und ich betrachtete mir aufmerksam diese geheimste Stelle eines Mädchens, die nun für mich kein Geheimnis mehr war. Dachte ich jedenfalls.

Als Ute dann begann sich zu bewegen wusste ich, dass nun ich an der Reihe war. Ich öffnete meine Hose, rannte einen Schrit, stolperte und fiel bühnenreif zu Boden. Nun lag ich auf dme Rücken und mein steifer Piephahn ragte in den Himmel. Und nun betrachtete ihn Ute sich aufmerksam. Ich merkte, wie es ihr in den Fingern juckte, ihn anzufassen, doch sie tat es nicht. Als sie sich abwandte war das für mich das Zeichen. Ich stand auf, schloss meine Hose und wir gingen jeder auf sein Zimmer. Erst etwa fünf Jahre später haben wir diesen Vorfall wieder einmal erwähnt.

Es war Ende der fünften oder sechsten Klasse, erster Tag der Sommerferien. Wir hatten sehr gute Zeugnisse erhalten und erhielten dafür von unseren Eltern sogar ein Lob. Wir waren im Freibad gewesen und kamen abends recht müde nachhause und gingen gleich schlafen. Kaum war morgens die Tür hinter unseren Eltern ins Schloss gefallen, da schlüpfte Ute nur mit einem dünnen Nachthemdchen bekleidet zu mir ins Bett. Erst kuschelten wir eine Weile und dann fragte sie: „Erinnerst du dich noch, wie ich dir mein Schlitzchen zeigte?”

„Jetzt sag bloß, das war damals auch Absicht!?”

„Natürlich. Ich hätte doch nur meinen Roch nach unten ziehen müssen und du hättest nichts gesehen. …. Möchtest du dir meine Muschi heute nochmal ansehen? So ganz direkt?”

„Ute, das fragst du mich jetzt nicht im Ernst.”

Sie schob die Decke beiseite, zog ihr Hemdchen über den Kopf und lag dann mit weit gespreizten Beinen nackt vor mir. Und ihre Muschi lag nackt vor mir. Das heißt — ganz nackt war sie nicht mehr. Schon bedeckten einige Flaumhärchen ihren Hügel, der jetzt auch schon viel ausgeprägter war. Mit offenem Mund starrte ich auf dieses erregende Bild.

„Sag mal,” fragte ich dann mit ganz kratziger Stimme „ist da eigentlich noch was dahinter?”

„Jetzt willt du mich aber verarschen. … Oder? Weißt du das wirklich nicht?”

„Woher denn? Du bist doch das einzige Mädchen, das ich kenne. Und Mama kann ich wohl schlecht danach fragen. Obwohl sie uns das eigentlich schon lange hätte erklären müssen.”

„Also dann sieh her” und mit zwei Fingern öffnete sie ihre Spalte. „Das ist doch nur das Tor zum Paradies. Das links und rechts nennt man Schamlippen. Hier oben der kleine Knubbel ist mein Kitzler. Der ist sehr empfindlich und beschert mir sehr schöne Gefühle. Und das hier unten, dieses Löchlein, da kommt dein Schwanz rein, wenn wir ficken. Es ist jetzt noch von einem Häutchen, dem Jungfernhäutchen, verschlossen und wenn du dann deinen Schwanz da rein steckst, wirst du es zerreißen, wirst du mich entjungfern. Ich möchte nämlich, dass du der erste Mann bei mir bist. Aber noch nicht heute. Ich sag dir dann Bescheid, wenn ich soweit bin. …. Zeigst du mir jetzt auch deinen Piephahn nochmal?”

„Ja, na klar.” Und da war ich auch schon aus meiner Schlafhose.

„Wow, der ist aber groß geworden. … Darf ich ihn mal anfassen?” Da hatte sie ihn auch schon in der Hand. „Das ist ja lustig” kicherte escort taksim sie, indem sie die Vorhaut hin und her schob. „Wichst du so?” „Ja, und wenn du so weiter machst, dann ist es gleich soweit.”

„Machst du es dir oft?” „Naja, ich weiß ja nicht, wie oft normal ist, aber ich mache es mir so drei bis vier Mal am Tag.” „Das ist auf alle Fälle mehr als bei mir. Ich mache es mir bis zu drei Mal am Tag. …. Du, Uwe … wollen wir mal zusammen wichsen?”

Ich hatte plötzlich einen ganz dicken Kloß im Hals und konnte nur nicken.

Ute setzte sich ans Kopfende und ich mich ihr gegenüber. Fasziniert sah ich zu, wie sie ihre Spalte öffnete und sanft mit einem Finger zu reiben begann. Sie musste wohl schon sehr erregt sein, denn ihr Inneres glänzte vor Feuchtigkeit. Immer schneller flitzte ihr Finger hoch und runter und immer scneller auch flog meine Faust über meinen Schaft. Dann trillerte Ute einige Malle über jenen kleinen Knubbel, wie unter einem Krampf krümmte sich ihr Körper, ihre Schenkel schlugen zusammen und klemmten ihre Hand ein. Das war auch für mich der Auslöser. Ich rief noch: „Ute, jetzt” und da flog auch schon ein Strahl Sperma in ihre Richtung. Ein Strahl, so kräftig wie noch nie. Ute hatte ihre Augen nochmal aufgerissen und wurde von einem weiteren kleinen Krampf erschüttert. Doch dann fielen wir kraftlos zusammen. Eng umarmt fielen wir dann in einen kurzen Schlaf. Von diesem Tag an wichsten wir wenigstens ein Mal am Tag beide zusammen.

So vergingen zwei oder drei weitere Jahre. Als wir eines Tages wieder nebeneinander lagen und wichsten spürte ich plötzlich Utes Hand an meinem Schaft. Für einen Moment war ich erschrocken, doch dann gab ich mich ganz diesem neuen Genuss hin. Da nahm Ute meine Hand und legte sie zwischen ihre Beine. Ich hatte ihr immer aufmerksam zugesehen und so wusste ich jetzt, was zu tun war. In nur wenigen Minuten überrollte uns ein gemeinsamer Orgasmus. Schwer keuchend erholten wir uns langsam.

„Boa, Uwe, Liebster, das war das Größte. Viel besser kann Ficken auch nicht sein.”

Doch wir fanden bald etwas, was noch besser und schöner war als gegenseitiges Wichsen.

Eines Tages, als wir nach genussvollem gegenseitigen Wichsen zufrieden schmusend nebeneinander lagen fragte ich:

„Schwesterchen, ich habe seit einiger Zeit bemerkt, dass sich auf deiner Brust zwei allerliebste Hügel gebildet haben. Dürfte ich die vielleicht auch mal anfassen?”

„Geliebtes Brüderchen, es gibt nichts bei mir, dass du nicht anfassen dürftest. Gefallen die dir etwa? Ich empfand sie zu Anfang als hässlich und störend. Doch jetzt gefallen sie mir auch.”

Da war meine Hand auch schon bei ihr und streichelte zart diese weichen und doch so festen Hügel. Dieses Gefühl war außerordentlich erregend und ich bekam schon wieder einen Steifen. Doch auch Ute musste das erregen, denn sie begann leise zu stöhnen.

„Fester, Uwe, fass bitte fester zu” rief sie und ich tat, wie sie verlangte. Dabei umarmte ich Ute, unsere Münder näherten sich und berührten sich und zum ersten Mal küssten wir uns. Ute schlang ihre Arme um mich und erwiderte meinen Kuss voller Leidenschaft. Und dann begann ihr Körper zu zucken unter den Krämpfen eines gigantischen Orgasmus und ich schoss in die Luft, einfach so, ohne mich zu berühren. Das ist mir zwar später nie wieder passiert, doch wir hatten unser Repertoir um eine weitere Lustvariante erweitert.

Es kam unser siebzehnter Geburtstag und wie immer waren wir nachmittags allein. Wir lagen nackt auf meinem Bett, hatten uns schon gegenseitig gewichst und schmusten nun zärtlich.

„Uwe, ich möchte es jetzt. Ich möchte, dass du mich jetzt entjungferst und fickst.”

„Ute, Schwesterchen, bist du dir da sicher? Ich meine …”

„Ja, ganz sicher. Alle meine Freundinnen sind schon keine Jungfrauen mehr. Alle haben sie schon gefickt und schwärmen davon. Naja, nicht alle. Nur ich bin noch übrig. Komm, lass es uns jetzt tun. Steck mir deinen Schwanz rein und fick mich. Du kannst auch in mich spritzen.”

Ute hatte ihre Schenkel so weit es ging gespreizt und ich kniete mich nun dazwischen. Mit beiden Händen öffnete sie das Tor zum Paradies und ich sah ihre feuchte Spalte mit dem kleinen Löchlein. Dahin führte ich nun meinen stahlharten Kolben und führte die Eichel langsam ein. Doch kaum war ich ein Stück eingedrungen, da begann Ute zu jammern und zu schreien:

„Oh nein, Uwe, zieh ihn wieder raus. Das tut so weh. Nimm ihn wieder raus. Das sind schlimme Schmerzen. Ich glaube, ich bin doch noch nicht soweit.”

Schnell zog ich mich zurück und spritzte Ute eine gewaltige Ladung auf den Bauch. Dann legte ich mich wieder neben sie und umarmte sie zärtlich. Es muss wohl doch ziemlich weh getan haben, denn ihre Augen waren mit Tränen gefüllt, die ich ihr nun wegküsste. Dankbar kuschelte sie sich an mich und wir küssten uns.

In der Folgezeit hatten wir also umfangreiche Möglichkeiten, uns gegenseitig Lust zu schenken. Zu ficken haben wir nicht nochmal probiert. Und dann kam unser achtzehnter Geburtstag, der Tag, an dem wir erwachsen wurden. Zur Feier dieses bedeutenden Tages hatten sich unsere escort izmit Eltern etwas einfallen lassen. Ein Catering-Service lieferte Platten mit allerlei Leckerbissen und auch einige Flaschen Sekt. Wir hatten einige Freunde eingeladen und dann kam die größte Überrascheung seitens unserer Eltern: Sie zogen für diesen Abend in ein Hotel und überließen uns das ganze Haus. Sie würden auch von da am nächsten Morgen zur Arbeit fahren. Überschwänglich bedankten wir uns bei ihnen.

Es wurde eine lustige, ausgelassene Feier. Einige aber, vor allem ein Pärchen, kannten keine Grenzen. Der Sekt schmeckte ihnen zu gut. Einige, sowohl Jungs als auch Mädchen, waren schon am frühen Abend besoffen. Als dann besagtes Pärchen auch noch begann sich im Wohnzimmer auszuziehen und einen öffentlichen Fick vorführen wollten, da brach ich die Party ab. Ich entschuldigte mich bei den noch halbwegs Vernünftigen, die auch volles Verständnis dafür hatten und schon um neun (einundzwanzig Uhr) waren wir allein. Wir räumten noch das Wohnzimmer auf und brachten alles in Ordnung und dann feierten wir nun endlich für uns unseren Geburtstag. Wir tranken noch ein Glas Sekt und dann bat ich meine Schwester zu einem Geburtstagstanz.

Ich hatte eine CD mit Schmuserock eingelegt und zu Anfang tanzten wir auch tatsächlich. Doch dann legte mir Ute ihre Arme um den Hals und schmiegte sich eng an mich und meine rechte Hand rutschte von ihrer Hüfte immer weiter abwärts, bis ich ihren Arsch knetete. Die andere Hand ging nach oben und massierte ihre Brust. Utes lustvolles Stöhnen wurde immer lauter und dann flüsterte sie:

„Uwe, fick mich jetzt.”

Mit einem Juchzer nahm ich sie auf die Arme und rannte nach oben in ihr Zimmer. Unsere Kleidungsstücke fielen einfach von uns ab und wir standen uns nackt gegenüber. Wie schon einmal vor genau einem Jahr legte sich Ute auf ihr Bett, spreizte ihre Beine und ihre Schamlippen und ich kam zu ihr. Wieder führte ich meine Eichel langsam in ihr Löchlein und spürte schon den kleinen Widerstand ihres Häutchens, ohne dass von Ute eine Bemerkung gekommen wäre. Noch einmal sah ich ihr in die Augen, sie nickte stumm und ich stieß zu. Sei es, dass der Sekt uns gelockert hatte, sei es, dass sich in diesem Jahr etwas verändert hatte, jedenfalls kam von Ute nur ein kleiner Quiekser und ich stak bis zum Anschlag in ihr, in der Fotze meiner Schwester. Das Gefühl war so überwältigend, dass ich mich gewaltsam zurückhalten musste, um nicht sofort loszuspritzen.

Eine ganze Weile lagen wir so unbeweglich und genossen diese Situation. Ute und ich waren auf das Innigste vereint. Das war einfach grandios. Dann begann Ute sich langsam zu bewegen. Ihr Becken kam mir mit kleinen Stößen entgegen und ich antwortete ihr ebenso.

„Komm jetzt, Brüderchen,” flüsterte sie (warum eigentlich) „stoß, fick mich!”

Nun ja, es war ja auch mein erstes Mal und so rammelte ich los, wie ich es vom Wichsen kannte. Doch Ute bemste mich schnell und ich sah selbst ein, dass so der Genuss für uns beide sehr gering sein würde. So stieß ich also langsam und mit langen Stößen. So gefiel es auch Ute besser. Doch je mehr unsere Erregung stieg, um so mehr beschleunigte ich das Tempo und ging über in schnelle harte Stöße. Ute krallte mir ihre Nägel in den Rücken und keuchte und stöhnte schon laut und vernehmlich. Dann ein Schrei, ein Aufbäumen und sie wurde von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt. Im gleichen Moment öffneten sich meine Schleusen und ich flutete ihren Tunnel. Dann brach ich erschöpft auf ihr zusammen.

„Uwe, Liebster, das war soooo schöööön. Ich habe von den Mädchen oft gehört, dass ficken schön ist. Aber nie hätte ich geglaubt, dass es sooooo schön ist. Uwe, du bist jetzt mein Mann, denn du hast mich zur Frau gemacht, zu deiner Frau. Und so musst du mich auch von nun an ständig ficken. Wenigstens jeden Tag ein Mal. Besser aber öfter.”

So geschah es dann auch. Wir fickten, so oft es nur ging. Dabei vergasen wir aber auch nicht die schon erlernten Praktiken für unseren Lustgewinn. Wir wichsten uns gegenseitig, hatten oralen Sex, vor allem aber zeigten wir uns unsere Liebe, indem wir uns küssten wo es eine Möglichkeit gab.

Wir machten beide ein sehr gutes Abitur und begannen zu studieren. Hier gingen zum ersten Mal unsere Interessen etwas auseinander. Zum Glück gab es aber an unserer Uni beide Studiengänge und so war auch das kein Problem. Wir lernten und wir liebten uns und waren nur glücklich … und dann kam Mama.

Wie eigentlich jeden Tag trafen wir uns nach der Uni in meinem Zimmer und lagen schon nach Minuten nackt auf meinem Bett. Inzwischen waren wir schon nicht mehr so zügellos geil aufeinander, sondern ließen es langsam angehen. Wir lagen beieinander, streichelten und küssten uns und tauschte Zärtlichkeiten. Irgendwann war dann der Punkt erreicht, an dem wir nicht mehr widerstehen konnten. Dann konnte es auch schon vorkommen, dass wir wie die Wilden übereinander herfielen und uns in Grund und Boden rammelten. So war es auch an jenem Tag. Die zärtliche Phase lag hinter uns und ich fickte Ute mit schnellen harten Stößen. Wir waren escort kağıthane schon auf der Zielgeraden, da ertönte ein Schrei:

„Aufhören!!! Ihr Säue, hört sofort auf damit!!! Was fällt euch ein!? Lasst das!! Sofort!”

Wir konnten aber nicht aufhören, da uns schon unser Orgasmus gepackt hatte. Ich konnte nur den Kopf etwas wenden und was ich da sah, ließ meine Eier explodieren und brannte sich wie mit einem Laser in mein Gehirn ein: An der Tür stand Mutter, der Rock zu ihren Füßen, die Bluse offen und der BH nach oben geschoben. Mit einer Hand massierte sie eine Brust, die andere wühlte in ihrem Höschen. Dabei zederte und schrie sie weiter.

Nachdem die große Welle über uns hinweg war küsste ich Ute, stieg mit immer noch steifem Schwanz aus dem Bett und ging zu Mutter.

„Nimm deinen stinkenden Pimmel weg, du Sau, du Verbrecher und du mach die Beine zu.”

Da drehte ich mich kurz nocheinmal um und sah, wie sich Utes Loch langsam schloss und wie aus ihm, wie aus einer Höhle, ein Bächlein unserer Säfte floss. Da war ich aber auch schon bei Mutter, umarmte sie und drückte sie mit dem Rücken gegen die Wand. Und dann küsste ich sie. Einen Moment war es so, als ob sie sich dagegen wehren wollte. Doch dann, als ob man sie mit einem Schalter umgepolt hätte, schlang sie mir ihre Arme um den Hals und erwiderte meinen Kuss mit wilder Leidenschaft.

Ich streifte ihr nun die Bluse von den Schultern und den BH über den Kopf und massierte ihre herrlichen festen Brüste. Ich hatte nicht erwartet, dass Mutter noch so feste Brüste hätte und als ich ihr an den Arsch fasste, war dieser genau so beschaffen. Mutter wand sich jetzt in meinen Armen und keuchte und stöhnte vor Lust und Leidenschaft. Da ihre Arme jetzt um meinen Hals lagen schickte ich meine Hände nach unten und schob ihr Höschen hinab. Und jetzt wühlte meine Hand in Mutters Fotze. Mutter war pitschnass und ich wollte sie jetzt so im Stehen ficken, konnte aber nicht in sie eindringen. Mein Schwanz schob sich nur zwischen ihre Schenkel. Da fasste ich sie mit beiden Händen unter den Arschbacken, hob sie hoch und trug sie zum Bett. Hier fielen wir so unglücklich, dass ich in ihr Loch und sofort bis hinten durch rutschte.

„So, du Sau, du Verbrecher, erst die Schwester schänden und dann auch noch die Mutter ficken. Du Mutterficker, du schändlicher du lieber. Jaaaa, fick die Mama. Stoß mir deinen Riemen bis zum Herzen. Oh Gooot, wie fühlt sich das gut an. Nach so vielen Jahren wieder ein Schwanz in der Fotze. Und was für ein Schwanz! So guuuut. Der Schwanz meines Sohnes. Ach mein Liebling, ja, fick die Mama, stoß mich und füll mich ab.”

So keuchte sie ohne Unterbrechung und stieß mir fest entgegen. Schon bald brachte sie ein erster Orgasmus kurz zum Verstummen, doch da ich ja vorher in Ute gekommen war, fickte ich pausenlos weiter. Als es Mutter zum zweiten Mal kam, kam es auch mir nochmal und ich füllte sie ab.

Zuckend und bebend lag sie dann unter mir. Fest hielt sie mich mit Armen und Beinen umklammert und schwebte immer noch in fernen Regionen. Nur langsam kehrte sie zurück.

„Uwe, du böser Junge, wie kannst du es wagen, deine Mutter so zu ficken!? Einen so starken Orgasmus hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht. Sag ehrlich: du wolltest mich umbringen. Wolltest, dass ich einen Herzinfarkt bekomme. Mein Gott war das gut. Ich weiß, dass es verboten ist, doch nicht für ewiges Fegefeuer noch für hundert Jahre Knast möchte ich darauf verzichten wollen. Kinder, ihr dürft ficken. Meinen Segen habt ihr. Aber denkt bitte ab und zu auch mal an mich. Euer Vater fasst mich schon seit vier oder fünf Jahren nicht mehr an und wurde auch vorher immer zurückhaltender. Er hat einfach keine Lust mehr auf Sex und Frauen. Dabei war er früher mal ein sehr leidenschaftlicher Liebhaber. … Und zu keinem ein Wort. Vor allem nicht zu eurem Vater. Doch jetzt muss ich erst mal ins Bad. Du hast mich so vollgefüllt, dass es mir gleich zu den Ohren raus kiommt.”

„Und was willst du dann im Bad?” „Na … alles auswaschen.”

„Oh du heilige Unvernunft. Das wirst du schön bleiben lassen. Das gehört alles mir.”

Damit warf sie mich von Mutter runter und kam selbst zwischen deren Beine. Sogleich war am Schmatzen und Schlürfen zu hören, was sie dort machte.

„Ute, du Ferkel, hör sofort auf. Was tust du da? Das ist doch eklig. Nein, tu das nicht . ……. Oh Gott, Ute, das ist sooo guuuuut. Aaaahhh hör bloß nicht auf , jaaaaa, jeeeeeetzt.”

Und da wurde sie von einem weiteren Orgasmus geschüttelt.

Da Ute dabei ihren kleinen knackigen runden Arsch nach hinten herausdrückte konnte ich der Versuchung nicht widerstehen und drückte ihr in dieser Position nochmal meinen Schwanz rein. Wir kamen zusammen mit Mama.

„Übrigens, Mama, ich glaube nicht, dass es bei Papa an fehlender Lust liegt. So wie er mir vorgestern an den Arsch gefasst hat sah das nicht so aus. Das war kein väterlicher Klaps. Ich war erschrocken stehen geblieben und da hat er mir ausgiebig den Arsch massiert. Weißt du, was ich glaube?: Ihr seid so viele Jahre verheiratet und er hat tausende Male mit dir gefickt. Er kennt jedes Fältchen deines Körpers. Da ist für ihn nichts Neues mehr und es wird ganz einfach langweilig. Aber so ein junges Fötzchen wie ich könnte ihn schon reizen. … Mama, erlaubst du mir mit Papa zu ficken? Ich will nichts versprechen aber ich glaube, dann kommt er auch wieder zu dir.”

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