Éva kommt mit Frau Schmitt zurück. Die geht auf mich zu, beugt sich herab und klopft mir auf den Kopf.
„Hallo! Ist da jemand drin, der nicht hört? Kann es ein, dass du es ihr gegenüber an Respekt fehlen lässt?”
Ich sehe zu Boden. Was soll ich schon sagen?
„Gar nicht gut. Ich sagte es Ihnen schon, Éva, er ist noch lange nicht so weit. Er denkt an Sex, wenn er Sie sieht, aber nicht an Unterwerfung. Na ja, dann werden wir jetzt eben eine besondere Lektion einschieben. Warten Sie!”
Éva setzt sich auf einen Sessel und schaut zu mir herab. Ihr Blick ist sehr ernst und auch etwas mitleidig.
„Das hast du dir jetzt selbst eingebrockt, Ferdinand.”
Frau Schmitt kommt zurück. In der Hand hat sie … Ich will das nicht glauben. Nein, da mache ich nicht mit!
„Das ist, falls du es nicht schon weißt, eine Katze, eine neunschwänzige. Das Gute an dieser Peitsche ist, dass man damit belohnen und strafen kann. Belohnen: Nur leichtes Ausholen und es tut kaum weh sondern ist eher ein Streicheln. Strafen: Festes und schnelles Ausholen und du wirst heulen.”
Sie lässt das Ding durch die Luft sirren und gibt sie dann Éva Jarocka.
„Ich glaube, dir ist der Ernst der Lage noch nicht richtig bewusst, Junge. Du hast es gewagt, etwas von ihr abzulehnen. Anstatt zu akzeptieren, dass sie mit dir macht, was sie will, hat es dir offensichtlich gegraust. Und klar, das ist für die meisten Menschen normalerweise eklig. Aber dir werden wir jeden Ekel vor ihr abgewöhnen. Das ist eines der zentralen Dinge: Echte Sklaven ekeln sich vor nichts, was von ihrer Herrin kommt. Fantasie-Sklaven meinen, sie könnten sich aussuchen, was ihre Herrin mit ihnen machen topkapı escort darf. Und dabei werden wir auf die klassische Weise vorgehen: Auspeitschen, bis du es kannst.”
Ich habe Probleme, dieses Gequatsche jetzt noch Ernst zu nehmen. Wie in einem Scheiß-Porno, denke ich. Aber als ich Éva ansehe in der Hoffnung, dass sie dem ganzen Zirkus jetzt ein Ende setzt, merke ich, dass das alles von beiden bitterernst genommen wird.
Und dann auch noch das:
„Leck ihr zuerst die Füße, entschuldige dich und bitte sie um Bestrafung!”
///
Lass das, denke ich. Ich ziehe jetzt die Reißleine und will mich erheben. Raus hier!
Aber dann sehe ich aus den Augenwinkeln, wie Frau Schmitt die Arme nebeneinander stellt: Handschellen-Zeichen!
Und dann erschrecke ich, weil mir der Gedanke kommt, dass ich das irgendwie, wie soll ich sagen? … dass ich das irgendwie akzeptiere. Dass ich sehe, dass ich mich falsch verhalten habe und eine Bestrafung verdiene, aber …
Halt! Halt, schreit es in mir. Bist ich denn verrückt geworden? Die hat doch kein Recht, mich zu zu bestrafen und schon gar keines, mich auszupeitschen! Und dennoch …
Mir kommt der Gedanke, dass das alles hier gewaltig schief gehen könnte. Irgendwie anormal, aber ich kann mich nicht selber belügen. Ich weiß, dass ich es akzeptiere, von Éva bestraft zu werden. Und bei diesem Gedanken zieht sich in meinem Bauch etwas zusammen, so etwas wie Angst.
„Ich sage es kein zweites Mal. Leck ihr die Füße und entschuldige dich!”
Ja, so ist das jetzt eben, denke ich. Auch wenn das jetzt eine Grenze überschreitet, denn bisher war das alles çapa escort noch irgendwie Sex. Jetzt aber — ich sehe Évas ernsten Blick auf mir ruhen — werde ich meiner Arbeitskollegin die Füße küssen: Ich werde tun, was sie will.
Und so beuge ich mich.
Ich bücke mich zu Éva Jarockas Füßen. Küsse sie und beginne dann, sie abzulecken. Sie kichert.
„Lassen Sie ihn. Lassen Sie ihn das tun!”
Ich lecke weiter an ihren Füßen und immer noch kichert sie. Als sie sich verspannt und einen ihrer großen Zehen hochbiegt, ist das für mich wie ein Signal. So kann ich ihr zeigen, wie leid es mir tut, denke ich. Und ich nehme ihren Zehen in den Mund und lutsche daran.
///
„Hihi, das kitzelt so! Aber so ist er süß! Wenn er so liebevoll an meinem großen Zehen lutscht!”
Frau Schmitt lacht jetzt auch.
„Ja, ein angemessener Platz für einen wie ihn! Aber du da unten hörst jetzt auf. Entschuldige dich und bitte sie um Bestrafung!”
„Éva, es tut mir leid, dass ich mich falsch verhalten habe …”
Ich sehe zu Boden. Mehr mache ich nicht, denke ich mir. Sie anbetteln …
„Du wirst ihr jetzt ins Gesicht sehen und sie um Bestrafung bitten!!!”
Es nützt nichts, es nützt nichts. Ich sehe zu Éva hoch. Und wieder! Ich kann nichts dagegen tun, mein Glied geht hoch, als ich ihren Blick auf mir ruhen sehe und mir wieder klar wird, was das für eine schöne und elegante Frau ist.
Ich gehorche.
„Éva, es tut mir leid, dass ich mich falsch verhalten habe und ich bitte um eine gerechte Strafe.”
Und obwohl es mir peinlich ist, dass mir jetzt beide Frauen sozusagen in den Hintern schauen können, merter escort drehe ich mich um.
„Brav! So, Éva, jetzt können Sie es sich aussuchen. Sie können ihm den Griff reinschieben und ihn ficken. Dann heult er vermutlich. Oder Sie peitschen ihn auf seinen Arsch, dann wird er sicher heulen.”
Stille. Und immer noch Stille. Ich zittere und hoffe. Bitte nicht ficken! Und dann muss ich fast lachen, denn ich spüre ein fast zärtliches Streicheln auf meinem Po. Das ist ja leicht, denke ich.
„Gut, Sie haben getroffen, aber das war wohl kaum eine Bestrafung. Versuchen Sie es fester, mehr Drehung aus dem Handgelenk!”
Und dann zischt es. Und dann tut es weh. Nicht wahnsinnig weh, aber doch so, dass ich es nicht noch einmal erleben möchte. Ich stöhne auf.
„Bitte, bitte nicht mehr, Éva, es tut mir leid, was ich getan habe. Aber nicht mehr auspeitschen!”
Ich bekomme einen heftigen Tritt in die Seite. Frau Schmitt schreit mich an:
„Bist du blöde? Kapierst du es nicht? Sie bestraft dich, wie sie will. Und da hast ihr dafür zu danken und nicht irgendwie mitzuquatschen! Los, Éva, härter!”
Und wieder zischt es. Und nun tut es richtig weh. Ich bin noch nie in meinem Leben vor irgendwem geschlagen worden. Und nun … Ich kann mich kaum noch beherrschen. Und bei dem dritten Hieb schreie ich laut auf.
„Sehr gut, Éva. Und jetzt geben Sie ihm noch zehn Hiebe und zählen sie ab!”
„Eins … zwei …”
Ich beginne zu weinen und der Schmerz ist so stark, dass ich gar nicht mehr höre, wie sie zählt.
„Zehn!”
Ich breche am Boden zusammen und weine. Flüssigkeit läuft an meinem Po herunter und ich weiß nicht, was das ist, Schweiß? Blut?
„So, und jetzt schauen wir mal, ob das genutzt hat. Hinknien! Und Sie Éva, machen jetzt genau das, was ich Ihnen vorhin erklärt habe. Er gehört jetzt ihnen.”
Und dann sind wir, Éva und ich, alleine im Zimmer. Ich zittere und fürchte mich vor dem, was nun wohl kommt.