Die Folgen eines Unfalls

Anal

Harald sitzt mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern beim Frauenarzt. Alle drei haben einen runden Babybauch. Deswegen sind sie auch wieder hier, weil sie zu einer Routineuntersuchung hier sind. Doch wie ist es dazu gekommen, dass Elena mit ihren 42 Jahren, aber auch Corinna und Leonie mit 19 und 20 Jahren zur gleichen Zeit Schwanger sind? Ein Zufall war es jedenfalls nicht.

Alles fing an mit einem Unfall, den Harald hatte. Auf dem Weg von der Arbeit nach Hause wurde er von einem LKW übersehen und überfahren. Nur durch großes Glück hat er den Unfall überhaupt überlebt, doch er lag über 8 Monate im Koma, bis er wieder aufwachte. Er war noch ein paar Tage im Krankenhaus, konnte dann aber doch nach Hause.

Als Harald dann wieder zuhause war, fiel Elena eine deutliche Veränderung an ihrem Mann auf. Er wollte Sex. Immer und überall. Zwar war er vor dem Unfall auch immer schon aktiver als sie selbst, doch in diesem Ausmaß, hat sie ihren Mann noch nie erlebt. Am Anfang hat Elena sich noch sehr über die neue sexuelle Aktivität ihres Mannes gefreut, doch schnell wurde es ihr zu viel und sie gingen zurück zum Arzt.

Dieser Untersuchte Harald, konnte aber nicht die Ursache für die regelrechte Gier nach Sex herausfinden. Er vermutete eine Folge des Unfalls oder des Komas. Doch sicher konnte er das nicht sagen.

Und so gingen sie wieder nach Hause, wo Harald seine Frau direkt wieder fickte. Er nahm auch keine Rücksicht darauf, ob seine Töchter zuhause sind oder ob sie von ihnen gesehen werden könnten.

Elena ist dies schon peinlich, doch andererseits denkt sie sich ja auch, dass ihr Mann ja eigentlich nichts dafür kann, dass er krank ist.

Diese Ansicht ändert sich allerdings als ihre Töchter zu ihr kommen und ihr erzählen, dass ihr Vater nachts zu ihnen ins Zimmer gekommen ist, und sie gefickt hat. Weder Corinna noch Leonie haben ihr gestanden, dass es sich gut angefühlt hat, den harten Schwanz ihres Vaters in sich zu spüren, auch wenn beide wissen, dass es nicht richtig, sogar verboten ist. Trotzdem war das Gefühl, wie er immer wieder hart und tief in sie eingedrungen ist, unbeschreiblich schön.

Elena spricht mit Harald darüber.

„Du kannst nicht einfach unsere Töchter ficken.”, versucht sie ihm zu erklären. Doch Harald stiert dabei nur auf ihre Brüste und greift nach ihnen. Egal was Elena auch probiert, nichts scheint bei Harald anzukommen. Eigentlich müsste er auch wieder arbeiten gehen, doch das will sie Harald, aber vor allen den Frauen in seinem Büro nicht antun.

Wieder probiert sie, zu ihm durchzudringen.

„Harald? Hast du gehört was ich gesagt habe?”, fragt sie ihn. Harald nickt.

„Und was sagst du dazu?”, will sie von ihm wissen.

Harald zieht seiner Frau das Oberteil über den Kopf und beginnt mit seinen großen Händen ihre Brüste zu massieren.

„Ich kann nichts dafür. Ich musste es einfach tun. Ich weiß das es nicht richtig ist, aber irgendwas in mir sagte, ich müsste ihre süßen kleinen unschuldigen Fotzen ficken, meinen dicken Schwanz in ihnen versenken und meinen Samen tief in ihnen verspritzen.”, antwortet er und knetet dabei grob ihre Brüste. Etwas, das Elena eigentlich sehr bei ihm mag. Sie steht darauf, wenn Harald sie fester anpackt. Auch wenn er sie einfach nimmt und sie hart von hinten fickt. Dabei kommt sie immer besonders schnell. Doch sie will eigentlich ein sehr ernstes Thema mit ihm besprechen, dabei weiß sie nicht, ob Harald davon alles versteht oder ob er dazu in der Lage ist. Andererseits scheint er die Situation schon sehr deutlich zu begreifen, sonst hätte er ja nicht gesagt, dass er das eigentlich nicht will. Nur irgendwas in ihm scheint stärker zu sein.

Sowohl Corinna als auch Leonie fangen dann an, ihre Zimmer abzuschließen, wenn sie drin sind. Einfach um sich vor den Übergriffen ihres Vaters zu schützen. Elena hingegen stellt sich den Trieben ihres Mannes. Sie befürchtet, wenn sie sich ihm jetzt auch noch verweigern würde, dann könnte er noch über die halbe Nachbarschaft herfallen und das wäre nun wirklich das Letzte was sie wollen. Deswegen gibt sie sich ihm hin, wann immer er will. Und Harald will eigentlich immer.

Immer wieder versucht er es dabei auch bei seinen Töchtern. Elena kann in den meisten Fällen dazwischen gehen und sich ihm praktisch auf den Schwanz werfen, doch das klappt nicht immer.

Corinna ertappt sich selbst immer wieder dabei, wie sie ihre Zimmertür sogar einen Spalt offen lässt, in der Hoffnung, ihr Vater würde es bemerken und in ihr Zimmer kommen. Der harte Schwanz in ihr war schon etwas anderes als nur ihre Finger. Jeden Abend, wenn sie es sich selber macht zum Einschlafen, hört sie ihre Eltern stöhnen und denkt dabei an die eine Nacht, in der ihr Vater nicht nur sie, sondern auch ihre Schwester entjungfert hat und sie einfach genommen hat, wie er es wollte. Auch wenn er sich hinterher dafür entschuldigt hat, der lüsterne Blick, den er den beiden immer wieder zuwirft, zeigt, dass er es wieder tun würde.

Corinna ist sich auch nicht ganz sicher, ob alles davon auf seine Krankheit zurückzuschieben sei, oder ob nicht auch irgendwo, tief in ihm der Wunsch bestanden bayrampaşa escort bayan hat, seine Töchter zu ficken. Auch wenn sie bisher nie den Wunsch hatte, von ihrem Vater gefickt zu werden, jetzt wo er es bereits einmal getan hat, würde sie es auch wieder tun wollen. Sein harter dicker Schwanz hatte sich einfach zu gut in ihr angefühlt.

Aber auch Leonie wird mit den Tagen immer nachlässiger, was ihre Zimmertür angeht. Als sie unter der Dusche steht spürt sie ihren Vater plötzlich hinter sich. Sie hat wirklich vergessen, die Badezimmertür abzuschließen, doch jetzt wo er hier ist und sie seinen harten Schwanz an ihrem Arsch spüren kann, findet sie es gar nicht so schlimm.

Das warme Wasser läuft über ihren Körper, als ihr Vater sie nach vorne drückt und sie sich leicht nach vorne beugt. Dann spürt sie seinen harten Schwanz an ihrer kleinen Spalte. Mit einem festen Stoß steckt ihr Vater auch schon tief in ihr. Für einen kurzem Moment durchzuckt ein tiefer Schmerz sie, als er seinen Schwanz in sie hinein gerammt hatte. Doch dann verwandelt sich der Schmerz in Lust und Verlangen. Es fühlt sich einfach nur so gut an, wie sein dicker Schwanz sie ausfüllt und sich immer wieder tief in ihr bewegt. Leonie fängt laut an zu stöhnen, was natürlich auch Elena auf den Plan führt. Die kann nur fassungslos in der Tür stehen und zuschauen, denn weder Leonie noch Harald reagieren auf ihre Rufe, das sie aufhören sollen. Dafür stöhnt Leonie einfach zu laut und Harald ist mit seinem Kopf nur beim Fick mit seiner Tochter.

Elena ist fassungslos, als sie sieht, wie Harald seinen Samen tief in seine eigene Tochter hinein pumpt. Aber auch das Lächeln auf Leonies Gesicht, wird sie so schnell nicht vergessen. Erst als Leonie ihre Mutter in der Tür stehen sieht, weicht das Lächeln aus ihrem Gesicht.

Am Abend setzt Elena sich mit ihren Töchtern an einen Tisch, um die Situation zu besprechen.

„Das geht so nicht weiter.”, sagt Elena und schaut dabei ihre beiden Töchter an.

„Stimmt.”, fügt Corinna dann hinzu. „Das geht wirklich nicht so weiter. Es kann nicht sein, dass du arme dich komplett alleine um Papas Krankheit kümmern musst. Wir sind schließlich auch noch da und wir werden dir dabei helfen. Wir werden dich unterstützen.”, erklärt sie und schaut dabei zu ihrer Schwester, die dem zustimmt und dann die Hand ihrer Mutter nimmt.

„Mama. Seit Papa uns beide das erste Mal gefickt hat, sind wir bereit dir zu helfen. Wir beide wollen es, vor allem aber wollen wir auch Papas Schwanz in uns spüren. Wir laufen den ganzen Tag so geil hier rum, weil wir euch beide immer hören und dürfen nicht auch in den Genuss kommen. Doch damit wird jetzt Schluss sein. Wir beide sind alt genug um selbst zu bestimmen, wer uns fickt und wer nicht. Und Papa ist krank. Er braucht unsere Hilfe, also werden wir helfen. Wir drei.”, erklärt sie und lässt dabei klar durchklingen, einen Widerspruch lassen die beiden nicht gelten.

So kam es, dass die drei Frauen des Hauses von diesem Abend an nur noch nackt durch das Haus gegangen sind. Dadurch wollten sie Harald, alle haben ihn nur noch so genannt, immer die Möglichkeit geben seinem Drang nachgeben zu können, wann immer er es muss.

Durch die neuen Möglichkeiten und die freie Entfaltung seines Dranges wurde es sogar besser. Es staute sich nichts mehr in ihm an, weil er nicht mehr versuchte es zu unterdrücken. Wenn es ihn überkam war immer eine der dreien zur Stelle und stellte sich für ihn zur Verfügung.

Eine Auflage war allerdings, dass alle drei die Pille nehmen mussten. Schließlich fühlte sich Elena zu alt um nochmal ein Kind zu bekommen und Leonie und Corinna sollten nicht von ihrem Vater schwanger werden.

Es verging nicht eine Stunde in der nicht eine der drei Frauen von Harald gefickt worden ist. Es herrschte ein dauerhaftes Stöhnen im Haus. Dabei genoss auch Harald immer mehr die Situation und nutzte sie auch teilweise aus. Er fickte vor allem seine Töchter immer häufiger, auch wenn er gar nicht den Drang danach verspürte.

Dann geschah das Schlimmste, das sich Elena vorstellen konnte. Ihre Tage bleiben aus. Sie wartete noch ein paar Tage, schließlich hätten sie sich auch einfach nur verschieben können, doch als sie dann einen Test gemacht hat war dieser Positiv. Beim Abendbrot legt sie den Test vor sich auf den Tisch und will mit der Familie besprechen, was sie machen wollen. Doch da legen Corinna und auch Leonie ebenfalls einen Test auf den Tisch. Jeder von ihnen ist positiv.

„Was mache wir denn jetzt?”, fragt Corinna. Dabei klingt sie nicht sonderlich besorgt über das Ergebnis der Tests.

„Wir machen als erstes einen Termin beim Frauenarzt.”, sagt Elena und schaut in die Runde. Sie schaut vor allem in die Gesichter ihrer Töchter. In beiden glaubt sie das gleiche lesen zu können, wie bei ihr selbst. Eine Abtreibung kommt für keine von ihnen in Betracht. Auch wenn sie es bei ihren Töchtern verstehen könnte, schließlich ist ihr eigener Vater der Erzeuger ihrer Kinder.

„Aber wie konnte das passieren? Wir haben doch die Pille genommen.”, fragt Leonie. Sie scheint doch ein wenig besorgt bayan escort zu sein.

„Keine Ahnung. Ich habe sie auf jeden Fall nicht vergessen.”, erklärt Corinna. Sie hat immer peinlichst genau darauf geachtet. Auch Elena war immer hinterher, dass alle die Pille nehmen und niemand sie vergisst, um eben eine Schwangerschaft zu vermeiden.

Am nächsten Tag haben Harald und Elena einen Termin im Krankenhaus, um den Arzt, der Harald behandelt zu fragen, wie es trotz Pille dazu kommen konnte, dass sie Schwanger geworden ist. Das ihre Töchter von ihrem Vater schwanger geworden sind, verschweigt sie natürlich.

Der Arzt hört sich alles an. Dann verlangt er von Harald eine Samenprobe. Diese geht sofort ins eigene Labor und nach zwei Stunden werden die beiden wieder herein gerufen.

„Also, ich kann ihnen jetzt sagen, warum die Pille nicht gewirkt hat, bzw. warum sie trotz Pille schwanger geworden sind. Der Samen ihres Mannes hat sich anscheinend verändert. Die Spermien sind deutlich aktiver als sie normalerweise sein sollten. Es scheint ein geradezu aggressives Verhalten der Spermien zu sein. Woher das kommt, wissen wir aktuell nicht, doch wir werden weiter nach der Ursache suchen.”, erklärt der Arzt.

Der Arzt will daraufhin noch eine Blutuntersuchung machen und auch ein neues CT vom Schädel machen. Harald wird während der Untersuchung und der Wartezeit immer unruhiger. Elena weiß was los ist, doch sie sind schließlich immer noch im Krankenhaus.

Der Arzt bemerkt auch, dass Harald immer weiter abdriftet und nicht wirklich aufnahmefähig ist.

„Kommt der Drang zurück?”, fragt er ihn, doch Harald antwortet nicht mehr. Er starrt nur noch seine Frau an. Die antwortet dem Arzt, dass sein Drang heute nicht so stark ist, doch sie warten bereits schon seit ein paar Stunden hier und mittlerweile dürfte er sehr stark geworden sein.

„Dann lasse ich sie mal alleine.”, sagt der Arzt und verlässt den Raum. Kaum hat der Arzt die Tür hinter sich geschlossen, gibt es für Harald kein Halten mehr. Er drückt Elena auf die Liege, schiebt ihren Rock nach oben und seine Hose herunter. Sein Schwanz steht schon hart von ihm ab. Mit einem festen Stoß dringt er tief in seine Frau ein und fängt an, sie mit harten Stößen zu ficken.

Auch wenn für Elena die Situation ein wenig skurril ist, so ist es doch auch erregend, es mal nicht zuhause im Bett oder auf der Couch im Wohnzimmer zu tun. Noch während Harald sie fickt, überlegt sie, an welchen Orten er sie noch ficken könnte. Doch bevor sie im Kopf eine Liste anfertigen könnte, wird sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Auch Harald kommt und spritzt ihr seinen Samen ein weiteres Mal an diesem Tag tief in ihre Spalte hinein. Dann zieht er seinen Schwanz aus ihr heraus und reicht ihr ein Tuch, damit sie sich ein wenig sauber machen kann. Anschließend ruft Elena den Arzt wieder herein.

Zwischen den Untersuchungen verschwinden die Beiden nochmal auf die Toilette. Dieses Mal geht es allerdings von Elena aus. Sie will von ihrem Mann dort gefickt werden. Sie stellt sich über die Toilette, stützt sich mit ihren Händen an der Wand ab und drückt ihr Becken nach hinten. Harald steht hinter ihr und fickt sie von hinten, bis beide ihren Orgasmus heraus stöhnen.

Die Auswertung der Untersuchungen soll ein paar Tage dauern und so werden die beiden wieder nach Hause geschickt. Zuhause erklären sie ihren Töchtern den Grund, warum alle drei trotz Pille Schwanger geworden sind.

„Dann können wir sie zukünftig auch einfach weglassen.”, sagt Leonie und lächelt in die Runde. Sie war diejenige, die sich anfangs gegen die Pille gesträubt hat. Doch die anderen konnten sie hinterher doch noch überzeugen, dass es besser wäre, als vom eigenen Vater schwanger zu werden. Nun, das hat nicht so geklappt.

Die folgenden Tage waren wieder erfüllt von jeder Menge Sex. Corinna und Leonie spürten die ersten Auswirkungen ihrer Schwangerschaft, etwas das Elena bereits aus ihren bisherigen zwei Schwangerschaften kennt. Ihre eigene Lust steigt mehr und mehr an. Die drei spüren, dass sie immer mehr Lust auf den Schwanz von Harald haben und der Sex mit ihm nicht nur der Befriedigung seines Triebes dient, sondern mehr und mehr auch des Eigenen.

Dann kam der Anruf aus dem Krankenhaus. Die Ärzte glauben einen Grund für Haralds Verhalten gefunden zu haben und sie sollen so schnell wie möglich vorbei kommen, um den Befund zu besprechen. Noch am gleichen Tag machen sich Harald und Elena auf den Weg ins Krankenhaus. Der Arzt erklärt ihnen, dass sich durch den Unfall in Haralds Kopf ein winziges Aneurysma gebildet hat, das bisher nicht aufgefallen ist, weil man nicht explizit nach so etwas gesucht hat. Dieses Aneurysma drückt auf das Lustzentrum von Haralds Gehirn. Die Ärzte vermuten hier den Grund für sein „gesteigertes sexuelles Verlangen”, wie die Ärzte es so nett ausdrücken.

Noch am gleichen Tag soll die OP eingeplant werden, in der das Aneurysma entfernt werden soll und damit auch sein Trieb gestoppt werden soll. Harald lässt alle Untersuchungen über sich entgehen. Dabei bemerkt Elena immer wieder wie sich sein Trieb bağcılar escort bayan wieder bemerkbar macht. Doch jeder sagt, es wäre keine Zeit zu verlieren, und der OP wäre gleich fertig.

Elena bittet darum nur 10 Minuten mit ihrem Mann alleine bleiben zu können, doch da wird er bereits abgeholt, um für die OP fertig gemacht zu werden. Elena hat die Schwester förmlich angefleht, dass sie ihren Mann begleiten kann, doch die Schwester bestand auf die Einhaltung der Krankenhausregeln, die besagen, das Angehörige diese Räume nicht betreten dürften.

„Es geht nicht um mich oder um meinen Mann. Ich will ihn begleiten, damit er ihnen nichts tut.”, versucht Elena noch zu erklären. Da lacht die Krankenschwester und meinte, dass sie sich schon noch gegen einen Mann wehren könnte.

Als Elena nur wenige Minuten später lautes Stöhnen durch die Flure hallen hört, ist sie sich sicher, wo dieses Stöhnen herkommt. Der Drang muss mittlerweile so stark geworden sein, dass es Harald egal war, wen er fickt. Er musste es einfach tun und dann war ihm auch egal mit wem.

Als Harald nach der OP in einem Einzelbettzimmer aufwacht, sind Elena, Leonie und Corinna an seiner Seite. Er schaut die drei Frauen an.

„Es tut mir so leid, was ich euch angetan habe. Ich weiß nicht, wie ich das jemals wieder gut machen kann.”, sagt er und eine Träne kullert seine Wange herunter. Er schämt sich wirklich für sein Verhalten in den letzten Wochen und Monaten. Doch Corinna lächelt ihren Vater nur an.

„Du musst nichts wieder gut machen. Wir wollten es doch auch. Wir wollten von dir gefickt werden. Wir wollen es sogar immer noch. Die beste Wiedergutmachung wäre, wenn du uns versprichst uns weiter zu ficken und nicht damit aufzuhören. Schließlich hast du nun drei schwangere Frauen zuhause, die eine wirklich hohe Erwartungshaltung haben. Wir drei erwarten einen harten Schwanz in unseren nassen und hungrigen Fotzen. Wir brauchen deinen geilen Schwanz tief in uns.”, flüstert sie, damit niemand von außen hören kann was sie sagt. Sowohl Elena als auch Leonie nicken zustimmend.

„Aber ich habe euch vergewaltigt. Sonst wäre es doch nie so weit gekommen.”, jammert er.

„Das mag sein.”, fängt nun Leonie an. „Doch das ist schon längst vergessen. Es zählt nur noch das Jetzt und hier. Und jetzt und hier wollen wir von dir gefickt werden.”, sagt sie, zieht ihren Rock ein kleines Stück nach oben und zeigt ihrem Vater ihre rasierte Spalte. Keine von den Dreien trägt Unterwäsche. Leonie steigt auf das Bett ihres Vaters und setzt sich auf seinen Schwanz. Der hängt zwar noch schlaff zwischen seinen Beinen, doch als er die feuchte Spalte seiner Tochter an seinem Schwanz spüren kann, wird auch der immer härter, bis er fast von alleine in sie hinein gleitet und sich tief in ihr zur vollen Größe aufbaut.

Leonie reitet auf ihrem Vater bis dieser tief in ihr kommt. Dann steigt sie von ihm herunter und macht Platz für ihre Schwester, die erst seinen Schwanz wieder hart bläst und dann anschließend auf ihm reitet, bis auch sie sein Sperma in sich hat. Der Blick der Töchter fällt nun auf Elena, die grinsend daneben gesessen hat.

„Mama, warum grinst du eigentlich die ganze Zeit?”, will Corinna dann wissen.

„Als Leonie eben auf ihrem Vater geritten ist, hat sich für einen Moment die Tür geöffnet und eine Krankenschwester war ganz kurz hier drin. Sie ist schnell wieder heraus gegangen, doch ich habe sie erkannt. Es war die gleiche Krankenschwester, die euren Vater zur OP-Vorbereitung abgeholt hat.”, erklärt Elena.

Leonie und Corinna schauen sich verwundert an. „Und darum grinst du so?”, fragt Corinna.

Elena schüttelt den Kopf, doch Haralds Kopf nimmt eine tiefrote Farbe an.

„Es war die gleiche Krankenschwester die euer Vater vor der OP noch gefickt hat, weil sie uns nicht die notwendige Zeit geben wollte um seinen Trieb zu kanalisieren. Ich wollte ihn vorher nochmal richtig abreiten, doch die Krankenschwester meinte, sie könnte sich schon gegen einen kranken Mann wehren. Sie wusste ja nicht, wie Krank er ist.”, erklärt Elena.

„Ok, das ist ganz nett und vielleicht auch ein wenig peinlich, wenn die beiden aufeinander treffen, aber was ist so lustig daran?”, fragt Leonie.

„Wisst ihr noch, was ich euch erzählt habe, warum wir drei Schwanger geworden sind, trotz Pille?”, fragt Elena. Die beinen nicken.

„Da die Krankenschwester bestimmt nicht geplant hatte mit eurem Vater zu schlafen, wird sie auch kein Kondom dabei gehabt oder benutzt haben. Das bedeutet, das die Wahrscheinlichkeit gar nicht mal so niedrig ist, dass Harald die Frau auch geschwängert hat.”, erklärt sie.

„Oh man, das ist ja furchtbar.”, sagt Corinna nun und hält sich erschrocken die Hand vors Gesicht.

„Was machen wir denn jetzt?”, fragt Harald nun.

„Wenn ich den Arzt richtig verstanden habe, warst du für deine Taten, während du das Aneurysma hattest, nicht verantwortlich. Das bedeutet, sie kann dich nicht auf Unterhalt verklagen oder sonst irgendwas. Zudem habe ich sie gebeten uns Zeit zu geben, damit ich Vorsorge treffen kann, damit sowas eben nicht passiert. Dies hat sie abgelehnt. Sie ist es im Grunde selber schuld. Doch ich kann mir nicht helfen, so schlimm das auch alles ist, aber trotzdem finde ich es irgendwie witzig, wenn die Frau demnächst mit einer runden Kugel durch die Gegend läuft, nur weil sie auf die Angehörigen und auf ihre Patienten nicht gehört hat.”

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