Mein Name ist Mira

Big Tits

Vorwort:

Achtung: Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, Bitte an all die jenen, die das so herauslesen und es nicht mögen, sucht euch eine andere Story aus.

Da bei meinen letzten Geschichten in den Kommentaren Bedenken geäußert wurden, bezüglich Geschlechtskrankheiten, lieber Leser, es sind Geschichten, wenn auch, bei manchen meiner Geschichten mit wahrem Kern, jeder mag für sich entscheiden welche Geschichten das sind.

Hier gibt es weder Geschlechtskrankheiten, Hautkrankheiten oder Gefahren für Leib und Leben der Protagonisten.

Dass man sich darüber Gedanken gemacht hat, freut mich, zeigt es doch an das ich wohl einigermaßen realistisch schreibe.

Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.,” sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten.

Ich freue mich auch über nette Kommentare.

Selbstverständlich sind alle Protagonisten über 18 Jahre alt.

Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben.

Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß.

LG Boesermann63

Copyright by boesermann63

Noch ein kleines Anliegen, privater Natur. Ich würde mich freuen wenn sich Pia, die meine letzte Geschichte kommentiert hat, bei mir melden würde. Gerne würde ich sie interviewen, vielleicht ergibt sich eine Geschichte daraus. [email protected]

Mein Name ist Mira

Die schmale gewundene Straße führte stetig bergan durch einen schönen Tannenwald, ich saß gemütlich im Fond des luxuriösen Wagens der mich, wie vereinbart am Bahnhof abgeholt hatte und genoss die Fahrt.

Ich dachte mir das sich die rund einstündige Fahrt sich dem Ende nährt und ich die Burg sicher bald sehen könnte die für die nächste Zeit mein zu Hause und mein Arbeitsplatz sein würde.

Ich konnte mein Glück kaum fassen, dass ausgerechnet ich diesen Job bekommen hatte.

Doch wir wollen von Anfang an erzählen!

„Hey Mira!” Miras einzige Freundin Susanne hielt aufgeregt und außer Atem, weil sie Mira hinterhergerannt war, eine Zeitung in die Höhe.

„Was bist du denn so aufgeregt,” lachte Mira ihre Freundin an.

„Du suchst doch nach einem Job, wenn die Schule fertig ist,” hechelte die etwas füllige Freundin die Mira sehr mochte.

„Ja schon aber nur was befristetes, weißt ja, im Spätjahr geht es an die Uni,” frohlockte Mira, froh ihr ABI bestanden zu haben.

„Genau, und ich hab das richtige für dich und für deinen Hang zum morbiden,” triumphierte Susanne und drückte Mira die aufgeschlagene Zeitung in die Hand.

„Wir suchen eine junge nette Hilfe für alles was in unserer Mittelalterlichen Burg anfällt.

Wenn du dich angesprochen fühlst, musst du zu allem bereit sein.

Wir bieten eine befristete Stelle bis Herbst.

Auf Wunsch gerne mit der Option längerfristig.

Entlohnung im Angestelltenverhältnis. Tel: 0xx6/25×4.

Gerne erwarten wir deine telefonische Bewerbung.”

Jetzt war Mira auch aufgeregt, das wäre genau ihr Job, mittelalterliche Burg hörte sich gut an.

Hastig verabschiedete sie sich von Susanne, nicht ohne ihr vorher zu danken und beeilte sich in ihr Wohnheim zu kommen.

Kaum in ihrem Zimmer, Handy raus und angerufen, sie musste diesen Job haben.

„Bei Von Arensburg, womit kann ich dienen,” fragte eine sehr blasierte Stimme.

„Hallo hier spricht Mira Lagermann, ich rufe an wegen der Stellenanzeige.”

„Sehr wohl, ich verbinde sie mit der gnädigen Frau.”

Man, das scheint ja ein blasierter Hochadel zu sein, dachte das Mädchen.

„Von Arensburg!” „Ja, Guten Tag, mein Name ist Mira Lagermann und ich rufe wegen ihrer Stellenanzeige an.”

„Das ist schön, darf ich Fragen wie alt du bist, Mira?”

„Natürlich Frau von Arensburg, ich bin 18 Jahre alt.”

Das Mira ihre Gegenüber siezte wären dessen sie geduzt wurde fiel ihr gar nicht auf.

„Sehr schön. Hast du einen festen Freund?”

„Nein Frau von Arensburg das habe ich nicht,” was sollte diese Frage?

„Schön, schön.

Ich möchte das du ein Ganzkörperbild per E-Mail an folgende Adresse sendest, damit wir uns ein Bild von dir machen können.

Du hast etwas zu schreiben?” „Ja, liegt parat.”

Schreibe, vonarensburgxxxx @aol.com. Hast du?”

„Ja, ich habe es aufgeschrieben und sende ihnen das Bild mit meiner Bewerbung.”

„Nein das musst du nicht meine Liebe, nur das Bild, wir unterhalten uns noch ein wenig per Telefon.”

„Okay, machen wir.”

„Mira, das heißt, wie sie wünschen Frau von Arensburg.”

„Oh, ja natürlich, Verzeigung.

„Schon gut mein Kind, erzähle mir etwas über dich.”

„Ja gerne Frau von Arensburg.

Ich heiße Mira, bin kürzlich 18 Jahre alt geworden und habe soeben meine Abiturprüfungen bestanden.”

„Wie kommt es das du schon mit 18 Abitur deneme bonusu veren yeni siteler machst?”

„Ich habe eine Schulklasse übersprungen, Frau von Arensburg.”

„Sehr schön, dumme Menschen finde ich, sind unerträglich.”

Erwartete sie jetzt Zustimmung, ich war so verunsichert.

„Weiter mein Kind, erzähle weiter.”

„Ich wohne, seit dem Tot meiner Eltern, die vor 4 Jahren bei einem Verkehrsunfall ums Leben kamen, in einer Jugendhilfeeinrichtung.

Im Herbst möchte ich ein Studium für Lehramt aufnehmen.

Mehr gibt es eigentlich nicht zu berichten.”

„Mein liebes Kind, du hast keinen Freund, stehst du auf Mädchen?”

„Nein, natürlich nicht,” ich war nun doch etwas entrüstet.

„Ach, so schlimm wäre das nicht,” merkte sie an.

Zum Lohn kann ich dir sagen”, lenkte sie ab”, er würde 2500 € im Monat betragen, und zwar netto.”

Mir verschlug es die Sprache.

Nach einem halben Jahr hätte ich genug zusammen für eine kleine Wohnung, eventuell ein Zimmer in einer WG, könnte meine Studiengebühren bezahlen und es wäre noch was übrig.

„Das ist viel Geld, Frau von Arensburg,” stammelte ich überwältigt.

„In der Tat meine Liebe, zumal sie hier freies Wohnen und freie Kost genießen.

Ausgeben können sie auch nicht viel da wir uns sehr abgelegen befinden.”

Oh mein Gott, ich wollte diesen Job unbedingt.

„Ich hoffe das uns das Bild, das du uns zusendest auch gefällt, wenn dem so ist würden wir uns bei dir melden.”

Sie notierte meine Nummer und wir beendeten das Gespräch.

Sogleich raste ich an den Computer und suchte ein passendes Bild von mir.

Mmmh, ein Bild vom Strand im Adamskostüm? Ich lachte in mich hinein.

Da hab ich das Richtige.

Ein Bild das im Frühjahr im Park aufgenommen wurde.

Ich trug einen schwarzen Knielangen Rock und eine weiße Bluse, ja das sah nett aus.

Sofort rief ich die E-Mail-Adresse auf und sendete das Bild.

Nun hieß es Warten.

Keine Stunde später rief mich Frau von Arensburg an.

„Meine Liebe, du hast die Stelle.

Mein Mann und ich sind der Meinung das du uns gut dienen könntest und das wir deinen Horizont erweitern möchten.

Daher senden wir dir ein Zugticket zu, du wirst am Bahnhof YX von unserem

Fahrer abgeholt, der dich dann zu uns bringt.

Noch irgendwelche Fragen?”

Ich war perplex, ich hatte den Job, aber was meint sie mit „dienen oder Horizont erweitern?”

Nun ja, wer nichts wagt, der nichts gewinnt und so sagte ich zu.

„Sehr schön, ich freue mich, dich auf Burg Arensburg begrüßen zu dürfen.

Ich sende dir den Vertrag zu, du unterschreibst und sendest ihn noch heute zurück.”

Mit diesen Worten legte sie auf und ließ mich ein wenig ratlos zurück.

Ungeachtet dessen tat ich was sie angewiesen hatte, und sendete den unterschriebenen Vertrag, nachdem ich ihn ausgedruckt, kurz überflogen und dann unterschrieben hatte, zurück.

Die 2500€ waren erwähnt und das reichte mir.

Die Zeit bis zu meiner Abreise verging wie im Flug.

Alle im Wohnheim freuten sich, nur einer meiner Erzieher oder besser, da ich ja schon 18 war, einer meiner Betreuer äußerte Bedenken.

Das war jedoch der, der immer etwas negatives in allem sah und so ließ ich mir meine Vorfreude nicht vermiesen.

Man stelle sich mal vor, 2500€ pro Monat, bar auf die Hand.

Keine Kosten für Essen oder Wohnen, für mich wie ein Sechser im Lotto.

Am besagten Tag stieg ich, gut gelaunt und voller Hoffnungen in den gebuchten Zug, hier konnte ich erfreulicherweise, einen ungewöhnlichen Luxus genießen.

1 Klasse, Sitzplatzreservierung und ein reichhaltiges Menü im Zugrestaurant.

Das alles war durchorganisiert und was am allerbesten war, schon bezahlt.

Ich genoss die Zugfahrt, den Wechsel der Landschaften das gleichmäßige Rattern des Zuges und so schlief ich schließlich, glücklich und aufgeregt ein.

„Hallo, junge Frau!” Der Schaffner weckte mich.

„Wir sind in 15 Minuten an ihrem Zielbahnhof.”

Ich bedankte mich und begab mich zur Zugtoilette um mich ein wenig frisch zumachen.

Mit meinem mittelgroßen Koffer betrat ich, nachdem der Zug in den Bahnhof eingefahren war und gehalten hatte, den Bahnsteig und schaute mich suchend um.

Geschmeidig kam ein großer farbiger Mann auf mich zu, dessen Körper sehr muskulös war und der reine Kraft ausstrahlte.

Später erfuhr ich, dass sein Name Abu war.

Mit einer leichten Verbeugung, „Frau Lagermann?”

Ich bejate dies und er sagte, „die gnädige Frau erwartet sie.

Wenn sie mir bitte folgen würden.”

Man die waren ja voll drauf, dachte ich.

Die gnädige Frau, sie werden erwartet usw., das waren doch Floskeln aus längst vergangenen Zeiten.

Aber egal, 2500€.

In dem sehr schicken Luxuswagen der leise summend die Straße entlang fuhr entspannte ich mich und hoffte das alles so sein würde wie ich es mir erhoffte.

Wir verliesen die Stadt und fuhren über Land, vorbei an malerischen Feldern, die in voller Blüte standen.

Dann wechselte hoşgeldin bonusu der Weg und führte durch einen etwas düsteren Tannenwald und dann konnte ich zum ersten Mal Burg Arensburg sehen.

Ein trutziges Gemäuer aus längst vergangenen Tage, so überragte sie auf der Spitze des Berges stehend, dass darunter liegende Tal.

Durch einen wuchtigen Torbogen der früher, wie man sah, durch eine Zugbrücke gesichert wurde, fuhr Abu den Wagen in den Innenhof.

Der Farbige hielt mir die Tür auf und als ich ausgestiegen war, eilte schon eine junge Frau, in einem recht kurzem Outfit, herbei um mich zu begrüßen.

„Hallo, ich bin Anna und ich darf dich hier willkommen heißen,” sagte sie sichtlich erfreut mich zu sehen.

Der Farbige nahm mein Gepäck und folgte uns.

Anna wollte mir sogleich mein Zimmer zeigen.

Dort angekommen kam es mir vor wie ein Traum.

In antikem Stiel gehalten wurde das große Zimmer von einem riesigen Einzelbett beherrscht.

Ein schwerer Schrank sowie eine Kommode standen an der Wand.

Alte Bilder von Menschen, die sicher schon lange verstorben waren, vervollständigten das antike Ambiente.

„Da ist das Bad,” erklärte Anna.

„Da kannst du dich frisch machen, Frau von Arensdorf wünscht dich in einer Stunde zu sehen.

Auf dem Bett liegt deine Arbeitskleidung, die möchtest du dann bitte auch gleich tragen.”

Ich schaute sie verwundert an und fragte, „sag mal was ist hier eigentlich los, ich wundere mich eigentlich über alles?”

Anna lachte, „ja so ging es mir vor einem Jahr auch, aber warte ab, du wirst es schon noch herausbekommen.”

Dann verabschiedete sich Anna und meinte noch, „ich hole dich dann ab.”

Anna sah nicht unglücklich aus, eher im Gegenteil und so beschloss ich erst einmal alles auf mich zukommen zu lassen.

Das Bad war ein Traum.

Auch im antikem Stiel gehalten, ließ es aber keine Wünsche unerfüllt.

Ich war nur über die Utensilien verwundert, die alle beschriftet waren, teils mit Anweisungen wie sie zu benutzen waren.

Ich will mal ein Beispiel geben, Intimrasierer, täglich zu nutzen, alle Haare sind zu entfernen.

Echt jetzt?

Ich sollte mich jeden Tag zwischen den Beinen rasieren?

Naja, warten wir mal ab, ob sie das Kontrollieren würde, ich lachte schon bei dem Gedanken, aber was hat das mit meiner Arbeit zu tun.

Ich rasierte mich ja so oder so, mochte das Gefühl einer glatten Pussy und wenn ich es mir selbst machte, liebte ich es, die zarte weiche Haut zwischen meinen Beinen zu fühlen.

Schnell nahm ich eine Dusche, machte mich ein wenig zurecht und dann zog ich meine „Arbeitskleidung” an.

Wow, das gibt’s doch nicht, ich war erstaunt und schockiert zugleich.

Erstaunt darüber das die Kleidung den Eindruck erweckte das sie für mich maßgeschneidert worden sei, den sie passte wie angegossen und das war bei meiner doch recht fülligen Oberweite nicht selbstverständlich.

Noch mehr war ich jedoch über das Outfit selbst schockiert.

Die weißen kurzen Söckchen und die weißen Riemchensandalen, (woher wussten sie meine Größe?), waren ja noch okay.

Ein ultrakurzer schwarzer Mini, der kaum meine Pobacken bedeckte und der dafür sorgte, dass man das, ebenfalls weise Höschen, das eher einem Hauch von nichts entsprach, sehen konnte.

Die Bluse, ebenfalls weiß, dazu ein Büsten Heber, jedoch so gearbeitet, dass die Nippel nur durch einen dünnen Stoff bedeckt waren und sich somit gut sichtbar unter dem dünnen Stoff der Bluse abzeichneten.

So sollte ich mich vor meinen neuen Arbeitgebern präsentieren?

Ich bin ja wirklich nicht prüde und mit meinem Körper sehr zufrieden, aber das geht nun doch ein bisschen zu weit.

Nachher werde ich ihnen sagen das so etwas gar nicht geht, wollte aber vorher noch mit Anna reden.

Pünktlich kam diese dann auch um mich abzuholen.

„Anna! Das kann doch nicht ernstgemeint sein das ich mich so vor meinen Arbeitgebern zeige?”

Ich hatte die Sachen noch an, damit sie sehen konnte was ich meinte.

„Ach Mira, ich würde mich an deiner Stelle nicht mit den Herrschaften anlegen.

Die reagieren da äußerst ungehalten und wenn es dumm läuft, sitzt du morgen wieder im Zug nach Hause.

„Das wäre mir egal!” brauste ich auf.

„Oh Mira, hast du deinen Vertrag nicht gelesen?” fragte Anna.

Sofort überfiel mich ein ganz, ganz schlechtes Gefühl und ich kramte schnell eine Kopie desselben heraus.

Anna zeigte mit dem Finger auf einen Absatz, ich las.

„Die Unterzeichnerin verpflichtet sich für mindestens drei Monate auf Burg Arensburg zu verweilen.

In dieser Zeit sind allen Anweisungen der Herrschaft Folge zu leisten.

Beschließt die Unterzeichnerin Burg Arensburg früher zu verlassen oder wird sie von der Herrschaft dazu aufgefordert hat sie alle bis dahin entstandenen Kosten zu tragen.

Das riss mir buchstäblich die Füße weg.

Allein das Zugticket und die Fahrt hierher überstiegen meine finanziellen Möglichkeiten bei weitem.

Wie kann man nur so dumm sein, einen Vertrag zu unterschreiben, bevor yatırım şartsız deneme bonusu veren siteler man ihn genau gelesen hat?

Ich saß, sozusagen in der Falle.

Anna tröstete mich, „es ist ganz ehrlich nicht so schlimm wie du dir das eben vorstellst, alle leben und keiner ist unglücklich hier, auch wenn die Herrschaft zuweilen seltsam ist.

Jetzt komm, die gnädige Frau hasst Unpünktlichkeit.”

Was sollte ich tun, es blieb mir keine andere Wahl als Anna zu folgen.

Sie führte mich durch, anscheinend endlose Gänge, die Burg war ziemlich groß und ich hatte Bedenken, dass ich mich alleine verlaufen würde.

Anna zerstreute diese Bedenken, als sie sagte, in der ersten Zeit wirst du immer begleitet,am Anfang hatte ich gleichen Gedanken, doch nach kurzer Zeit kennt man sich aus.

Nach einer gefühlten viertel Stunde kamen wir an einer mächtigen zweiflügligen Tür an.

Anna überprüfte noch einmal mein Aussehen und dann klopfte sie an.

„Herein mit euch!” rief eine dunkle Männerstimme.

Anna öffnete einen Flügel, trat ein und zog mich mit in den Raum.

Mit einer Verbeugung sagte sie, „Herr, wie befohlen bringe ich die Neue.

Ihr Name ist Mira.”

Ich stand verloren in dem großen Raum, den ich getrost als Saal bezeichnen würde.

Ich schaute mich staunend um, das Paar, das mir entgegen blickte war, wie ich richtigerweise annahm, Frau von Arensburg, eine Frau ca. Mitte bis Ende 30 sowie einen ca. 55 bis 60jährigen Mann, Herr von Arensburg.

„Schön, dass du da bist meine Liebe, tritt näher,” flötetet Frau von Arensburg.

Schüchtern, meiner knappen Kleidung bewusst trat ich näher.

„Anna du kannst dich zurückziehen.

Warte vor der Tür,” befahl die Burgherrin.

Ich dachte ich sei im falschen Film.

Der Mann war von großer Gestalt und kam auf mich zu.

Schamlos musterte er mich von oben bis unten und ich spürte die Röte in mein Gesicht kriechen.

„Das ist mein Gatte Herold von Arensburg, du kannst ihn wie alle anderen auch, mit Herr ansprechen,” wies mich die Frau an.

Ich nickte, mein Hals war wie zugeschnürt, ich hatte das Gefühl, als ob die Augen des Mannes in mich eindringen würden.

„Eine sehr hübsche Person hast du gefunden, meine Liebe, gefällt mir außerordentlich gut.”

Der starrte mich an, als ob er einen Sklaven kaufen wollte, dachte ich und wusste nicht wie nah ich an der Wahrheit lag.

Der Mann wandte sich wieder ab und Frau von Arensburg bat, oder eher befahl mir Platz zu nehmen.

Mein kurzes Röckchen rutschte dabei noch höher, egal wie ich es drehte oder wendete, mein Höschen konnte gesehen werden.

Die Burgherrin gab mir nun genaue Verhaltensinstruktionen.

Wenn ich mich entfernte, so sollte ich mich mit leichten Verbeugungen zurückziehen, niemals dem Hausherren den Rücken zukehren.

Den Hausherren niemals als erstes ansprechen und wenn man ihm begegnet mit gesenktem Kopf warten, ob er etwas von einem wollte oder nur einfach vorbei ging.

Sie selbst wollte auch mit größtem Respekt behandelt werden und mit, gnädige Frau angesprochen werden.

Irgendwie war das alles irreal, ich merkte mir die Regeln konnte es aber kaum glauben das das hier so verlangt wurde.

„Du kannst dich jetzt zurückziehen, Anna begleitet dich in den Speisesaal des Personals.

Dort kannst du essen und die anderen kennenlernen.

Um 22 Uhr herrscht Nachtruhe und du hast dich in dein Zimmer zurückzuziehen.

Wenn du lesen willst, steht dir die Bibliothek zur Verfügung, nimm aber immer nur ein Buch mit.

Fernseher oder Computer mit Internet haben wir hier nicht und du wirst festgestellt haben das dein Handy keinen Empfang hat, weil wir zu weit außerhalb wohnen.”

Ich war erschüttert und keineswegs sicher, dass ich es hier 3 Monate aushalten würde, da waren die Regeln in der Jugendhilfeeinrichtung geradezu locker dagegen.

„Dürfte ich eine Frage stellen, gnädige Frau?

Ich ärgerte mich über mich selbst, dass ich wie selbstverständlich diese beschämende Haltung annahm.

„Ich höre!” „Dürfte ich über den Hausanschluss meine Freundin anrufen, um ihr mitzuteilen das ich gut angekommen bin?”

„Das sei dir gewährt. Wir schätzen allerdings keine langen Gespräche und denk bitte an die Verschwiegenheitsklausel in deinem Vertrag.”

Ich bedankte mich und zog mich, wie gewünscht unter leichten Verbeugungen zurück.

Es ist schon irre, ich hätte nie gedacht, dass ich so leicht zu beeinflussen wäre.

Anna nahm mich vor der Tür in Empfang und wir gingen zum Speisesaal des Personals, dort befand sich auch das Telefon.

Von dort aus rief ich Susanne an.

Da ich nicht wusste was in der Verschwiegenheitsklausel stand, ich werde den Vertrag heute noch lesen, hielt ich mich kurz und beendete das Gespräch nach ein paar Minuten.

Im Speisesaal des Personals ging es recht locker her und ich fühlte mich gleich Pudelwohl inmitten der, meist jungen, Mädchen.

Es waren jedoch auch ältere Angestellte sowie ein paar Männer dort.

Den Fahrer kannte ich, Peer, ein ca. 25-jähriger Kerl war der Gärtner und ein anderer sein Helfer.

Es waren zu viele Namen, alle konnte ich mir nicht merken.

Am auffälligsten war ein junges Mädchen, welches sehr schlank war, mit ihrem zartem maskulinen Aussehen zog sie meine Aufmerksamkeit auf sich.

Sie lächelte mich die meiste Zeit an und ich fühlte mich erstaunlicherweise zu ihr hingezogen.

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