Doris und ich- Kapitel 01: Eieruhr

Bbw

Normalerweise dient eine Eieruhr dazu, dass die Eier nicht zu hart werden. Es kann aber auch genau andersrum laufen.

Ich hatte sie im Netz aufgetan. Ich wollte meine FemDom Phantasien wahr werden lassen und auf der Suche hatte ich Doris getroffen. Wir waren beide anderweitig gebunden, aber unsere jeweiligen Partner teilten diese Vorlieben nicht. Wir liebten sie zwar trotzdem (unsere Partner), aber wollten halt mal naschen. Meine Lebensgefährtin wusste in etwa was ich da tat. Doris Mann dagegen hatte keine Ahnung.

Wir hatten uns schon 2x getroffen und hatten es erst langsam angehen lassen. Sie beschränkte sich darauf, auf mir zu reiten und dreckig zu reden dabei. Sie hielt mich sogar an den Händen fest! Das war noch nicht ganz das, was ich erleben wollte. Da kam mir eine Idee. Beim dritten Treffen fragte ich Sie, wie lange sie wohl bräuchte, um mich mit Hand und Zunge zum Abspritzen zu bringen. Sie war sich sicher, das in 10 Minuten zu schaffen. Also schlug ich ihr eine Art Wette vor: Ich lege mich aufs Bett, sie darf mich mit Händen und Zunge maximal 10 min bearbeiten. Wenn ich durchhalte, muss Sie mich abreiten bis es mir kommt. Spritze ich ab, hat Sie gewonnen- dann darf sie mit mir machen, was sie will. Sie nahm an, aber nach 10 min klingelte die Eieruhr ohne dass es mir kam- ich konnte also genussvoll beobachten, wie sie auf mir abritt, bis ich tief in ihr abspritzte.

Beim zweiten Versuch, unserem vierten Treffen, einigten wir uns auf 15 Minuten. Nach dem letzten Mal war ich sicher, das durchzustehen, denn sie hatte mich nicht einmal in die Nähe gebracht. Aber nach 5 Minuten änderte sie Ihre Taktik, und sie steckte mir einen Zeigefinger hinten rein. Meine Beschwerden schmetterte Sie ab- Mund und Finger waren erlaubt, Fotze nicht. Es war nie die Rede von Tabuzonen bei mir ..

Recht schnell kamen ein paar Tropfen und ich wurde leicht nervös. Doris dagegen grinste siegessicher. Sie verlangsamte das Tempo, um es noch etwas hinauszuziehen. Ich schöpfte Hoffnung, aber sie behielt die Kontrolle. Ihr Finger berührte etwas in mir, es kamen mehr Tropfen, mein Schwanz wurde schmerzhaft hart und ich spritze ziemlich spektakulär ab. Unmittelbar danach klingelte die Eieruhr. Ich war erledigt.

Nackt war ich schon, sie hatte noch Unterwäsche an. Sie verlangte von mir, mich umzudrehen. Sie holte was aus ihrer Tasche, ich hörte sie kramen. Dann band sie mir die Hände auf dem Rücken zusammen. Ich musste mich auf den illegal bahis Rücken legen, dann band sie meine Füße an den Bettpfosten fest. Ich lag da wie ein Y. Dann setzte sie sich auf meine Brust und ich war völlig hilflos.

Ich muss dazu sagen, dass Doris ziemlich massiv war. Nicht fett, aber sie hatte einen gewaltigen Arsch und dazu passende Oberweite. Auch wenn sie einen Kopf kleiner war als ich- damit kam sie auf ein erhebliches Kampfgewicht. Wenn sie mir auf der Brust saß, konnte ich nicht mehr viel machen.

“Na? Du dachtest Du bist schlau und kommst auf alle Fälle auf deine Kosten?

Das letzte Mal hast du mich überrascht, aber heute bin ich vorbereitet. Ich habe in meiner Tasche allerlei schöne Sachen. Ich werde heute viel Freude haben, mein Süßer. Du auch?”

Sie beugte sich zu mir hinunter und küsste mich sanft. Allerdings packte sie mich dabei an den Haaren. Dann zog sie mir den Kopf nach hinten und küsste mich auf die Kehle.

“Wie gerne wäre ich ein Vampir. Ich würde dich wegschlürfen und dann in meinen Sex-Sklaven verwandeln.”

Dabei biss sie mich in den Hals, gerade so dass es ein bischen wehtat. Ein bisschen. Au. Mein Plan sie zu enthemmen, hatte super funktioniert.

“Ich habe auch ein Recht auf mein Vergnügen, und mit deinen Tricks hast Du schon dreimal bequemen Sex mit mir erschlichen. Zahltag, Freundchen!”

Sie setzte sich auf mein Gesicht und zwang mich, sie zu lecken.

“Du bist noch nicht richtig motiviert. Darum kümmern wir uns noch. Wenn ich nicht zufrieden mit dir bin, wird es später um so schlimmer”.

Ich muss dazu sagen, dass wir das erste mal geplant hatten, über Nacht in einem Hotel zu bleiben. Es war also klar, dass ich nicht so schnell weg kam. Ok, ich hätte um Hilfe rufen können. Dann wäre jemand vom Personal gekommen. Ich nackt und gefesselt auf dem Bett. Wenn sie gedroht hätte, mich zu kastrieren, hätte ich vielleicht gerufen. Vielleicht. Aber nicht, weil sie mir ihre Schnecke ins Gesicht drückt

Ich leckte sie also, was zunehmend leichter ging, denn je geiler sie wurde desto mehr machte sie mit. Sie verrieb ihre Säfte in meinem Gesicht, und kam dann zu einem ordentlichen Höhepunkt.

“Immerhin. Aber das kannst Du besser, du musst nur motiviert sein.”

Die Zärtlichkeit, mit der sie mich streichelte, das sanfte Schnurren ihrer Stimme war das einer Katze. Wenn sie mit einer Maus spielt.

Aus ihrer Tasche kam ein schwarzes casino siteleri Band, das kam um meine Augen. Jetzt konnte ich nicht mehr sehen, was sie machte. Sie kramte wieder, ich konnte es hören.

“Was glaubst du, was jetzt kommt?” “Du bläst mir einen?”

“ich liebe deinen Humor. Du wirst ihn heute noch brauchen..”

Finger mit irgendwas glitschigen zwängten sich zwischen meine Pobacken.

“Na? Jetzt eine Idee?” “Bitte Doris, ich .. ” “Papperlapapp. Wenn Du jammerst, ich habe einen Ball-Gag dabei, du weißt was das ist?” “ja.”

Ich war lieber still. Die Aussicht, nicht einmal mehr um Hilfe rufen zu können war nicht verlockend.

Ihre Finger glitten in meinen Arsch, und sie spielte wieder auf ihre vermaledeite Weise in mir an mir rum. Dann war sie wieder kurz weg, ich hörte irgendwas, und dann zwängte sie ein Kissen unter meinen Hintern. Sie selbst war zwischen meinen Beinen, und ich war genau in Position für ihren Strapon. Ich spürte ihn schon.

“Ohoh..” “Pst mein Süßer .. das wird dir gefallen!”

Sie war tatsächlich recht vorsichtig, weh tat sie mir nicht.

“Na? Mir scheint, die Spargelsaison ist dieses Jahr ein zweites mal ..”. Unser Humor passte gut zusammen.

“Was ist schlimmer? Wenn ich dir weh tun würde, oder die Erniedrigung, dass ich sehe, wie geil dich das macht? Hm?”

Ich sagte nichts. Sie nahm eine meiner Brustwarzen und zwickte zu.

“Los, äußere dich doch mal!” “AuAu. Die Erniedrigung. Au.” “Braaav so!”

Sie schob mir ihren verdammten Strapon rein, was mich wieder ziemlich in Form brachte, weils so geil war, was ich ihr gerne verheimlicht hätte, und weil ich durch das lange Lecken eine Pause gehabt hatte.

Als sie ganz drin war, blieb sie einfach so und verhöhnte mich etwas. “Na, wie gefällt dir das? Hast Du Angst, ich fick dich?” “Ja, bitte nicht.”

“Die gute Nachricht: Ich fick dich nicht. Die schlechte: Was ich mache, wird dir noch weniger gefallen…”

Ich spürte irgendwas an meinem Sack und am Schwanz. Ich konnte ja nichts sehen, aber bald spürte ich, dass sich da was zusammenzog, und es wurde unbequem. Erst hinterher hab ich dann gesehen, dass sie einen langen Schnürsenkel verwendet hatte, um mir die Eier abzubinden.

“Gefällt dir das?” “Nein. Ja. Ich hab keine Ahnung!” Sie kratzte mit ihren Fingernägeln an meinen Teilen, die durch das Abbinden noch empfindlicher waren als ohnehin.

Sie schnippte mit dem Zeigefinger poker siteleri gegen meine Eichel.

“Wie Wachs. So gefällst Du mir. Ich möchte, dass Du in Zukunft mit vollem Einsatz an meine Lust denkst. An meine, verstanden? Wenn ich mit dir unzufrieden bin, gibt es Strafen. Es gibt viel schlimmere Strafen als einfach nur den Hintern voll. Vorsicht also. Das heute ist nichts zu dem, was ich dir antue, wenn ich meine Grund zur Klage zu haben.”

Sie packte mich mit einer Hand im Gesicht und drückte meine Backen zusammen. “Ist das klar?” “Ja.” Ich bekam eine leichte Ohrfeige. “Ab jetzt heißt das- ‘Ja, Herrin’. Auch ein Mann sollte sich das merken können.”

Ich sagte nichts. Sie packte mein Gesicht fester, schüttelte meinen Kopf, dann schnippte sie dolle gegen meine Eichel. “JA HERRIN!”. “Na also. Geht doch!”

“Wie Wachs. Das passt.”. Ich hörte ein Feuerzeug und roch Feuer. Kurz darauf landete ein heißer Tropfen auf meinem Bauch. “AU”. Es tat nicht wirklich weh, aber die Überraschung war ihr gelungen.

“Na? Wohin soll der nächste Tropfen?” “BitteBitte-NEIN”. Ohrfeige. “Na? Was haben wir heute gelernt?” “BitteBitte – Nein, Herrin”.

“So mag ich das.”, zweiter Tropfen, Brustwarze. dritter Tropfen, andere Brustwarze. “BitteBitte – Nein, Herrin, bitte ..”. Sie amüsierte sich hörbar.

Sie betropfte meinen Oberkörper mit dem Wachs, von oben nach unten.

“Wo sind wir denn jetzt?” “Bitte nicht auf den Schwanz, Herrin. Bitte nicht!”

Die Einschläge der Tropfen erreichten immer empfindlichere Bereiche meines untenrums. Auch die Leiste war erstaunlich temperaturempfindlich, was mich zwang, weiter zu flehen.

“Was hab ich davon, wenn ich aufhöre?” “Ich leck dich richtig!”. KLATSCH. “Ich leck dich richtig, Herrin!”

“Ich bin viel zu großzügig mit dir.” Sie zog ihren Strapon aus mir raus und legte ihn ab. “Ich erwarte EINSATZ!”. Ihr fester Griff nach meinem Gesicht unterstrich ihre Forderung deutlich.

Wieder musste ich sie lecken, wobei sie mir genaue Anweisungen gab. Sehen konnte ich diesmal nichts, aber ihr Geruch und Geschmack machte mich extrem geil. Sie spritze mir ins Gesicht, als sie kam.

Sie nahm mir die Augenbinde ab, ich konnte jetzt erst sehen, was sie mit meinem Schwanz und Eiern angerichtet hatte. Sie band die Schnürsenkel auf, dann machte sie meine Füße los. Es war spät, wir waren müde.

Sie band meine Hände aber nicht los, sondern band die Füße erst zusammen und dann an meine Hände, so dass ich die Beine nicht mehr ausstrecken konnte.

“He?”

“Ruhe jetzt, ich will schlafen. Wenn Du schnarchst, denk an den Ballgag. Wenn Du pupst – Strapon. Gute Nacht!”

Sie kuschelte sich an mich und war bald eingeschlafen.

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