Dark Manor 28

Babes

Dark Manor 28(c) Pia1998Auf HochzeitsreiseEine Woche lang hatte ich bei Agnes geübt, heimlich und ohne Martins Wissen. Eine Woche lang hatte ich jeden Tag für gut drei Stunden Heels an den Füßen. Zehn Zentimeter hatten die Absätze, die mich zumindest ein wenig größer machten. “Du musst kleinere Schritte machen, Pia,” befand Agnes immer wieder. Doch erst als sie mir einen ihrer bodenlangen Röcke mit Peticoat aus der Tanzschule anzog, merkte ich, was sie meinte. Je kleiner meine Schritte wurden, desto graziler und gleitender wurde mein Schritt. Einen Tag vor der Hochzeit war ich dann soweit, dass nicht einmal mehr meine Brüste beim Gehen wippten. Am Morgen war Martin voll auf meine “Ich bin ja so betrunken” Nummer hereingefallen. Aber hey, wie bringt man seinen Meister dazu wieder etwas härter mit einem umzugehen. Richtig! Fehler machen und ihn provozieren. Und Martin war schnell auf hohem Puls.Martin war noch keine viertel Stunde aus dem Schlafzimmer, als Vanessa hereinstürmte. Langsam kam auch Mia zu uns, die aber wohl das ein oder andere Glas zu viel hatte. Zuerst machten wir unsere Haare. Wir nahmen uns vor, alle mit der selben Frisur auf der Hochzeit zu erscheinen. Was bei den beiden einfach war, mussten wir bei mir herrichten. Meine Haare hatten gerade einmal wenige Zentimeter. Eine Perrücke wollte ich nicht und so brauchten die beiden alleine zwei Stunden, um mir die Extensions einzuflechten. Dafür hatte ich aber endlich wieder lange Haare, so wie früher, bis runter zu meinem Poansatz. Der Zopf, den die beiden mir dann flochten, machte das alles wieder etwas kürzer. Dann wurde die Zeit schon etwas eng. Eine dreiviertel Stunde hatten wir noch und jetzt standen 3 nackte Frauen in dem Ankleidezimmer. Mia und Vanessa hatten rosa Strapse und waren schnell in ihren Kleidern und auch in ihren Heels. Zumindest Vanessa, denn Mia sträubte sich mit allem was sie hatte. Sie würde keine Heels anziehen. Niemals. Mia stand dann in Nike Turnschuhen vor dem Spiegel. Dann war mein Part. Die Strapse hatte ich bereits an und Mia hielt mir einen Miederslip vor die Nase.”Nein Mia, ich werde keine Unterwäsche anziehen.””Du willst doch nur, das er dich in dem Kleid durch nimmt.””Japp”, nickte ich zustimmend und hatte den Lacher auf meiner Seite. Fünf Minuten vor der Zeremonie und ich hatte endlich das Kleid an. Wir rannten fast zu dem Bulli, und Vanessas Freund fuhr uns zu der Kirche. Während ich noch ein letztes Mal mein Kleid richtete, verschwanden Mia und Vanessa in der Kirche. Wir waren etwas zu spät. Aber es würde sich lohnen.Dann betrat ich die Kirche. In genau dem Takt den ich bei Agnes geübt hatte schritt ich durch den etwa fünfzehn Meter langen Gang, an dessen Ende Martin stand. Als erstes fiel mir die rote Rose im Revere auf. Dazu die goldene Uhr seines Großvaters auf der anderen Seite. Sein Frack hatte ein gewisses Armee feeling. Super eng geschnitten, aber Martin sah darin umwerfend aus. Ich holte tief und langsam Luft, aber mein Grinsen ging nicht weg. Das sollte der schönste Tag in meinem Leben werden und es entwickelte sich auch genau dazu. In den Staaten war ich durch Jeff zu den Babtisten übergewechselt. Das war nicht so schwer, da dies eine weitere Form der evangelischen Kirche war. Die Gottesdienste waren nicht so stocksteif wie bei den Katholiken. Dennoch war die Zeremonie sehr schön und nachdem Martin mich endlich küssen durfte, hallte Applaus durch die kleine Kirche. Mit einer weißen Kutsche, die von 2 Schimmeln gezogen wurde, die Marc auf mein Drängen bei einem Kutschenverleih in Köln geordert hatte, fuhren wir die wenigen hundert Meter bis zu dem großen Partyzelt, das wir uns haben kommen lassen.Warum nur müssen Männer immer eine Rede halten? Martin schien sich gerne reden zu hören. Ich hatte es lieber, wenn er Taten sprechen ließ. Aber das konnten wir ja nun schlecht auf unserer Hochzeit machen. Nach dem Essen tanzten wir. Zuerst einen Wiener Walzer mit Martin und ich schwöre, ich bin ihm nur einige wenige Male auf die Füße getreten. Dannach tanzte ich noch mit Jannet und Martin mit Lena. Gerade als ich ein Traumkleid von Ines auspackte stand Martin neben mir, mit etwas, was er Truhe nannte. Eine kleine Kiste, die scharfe metallische Zähne hatte und sich mit einer Zunge aus Latex oder Silikon über diese strich, war mir nicht geheuer. Martin brachte mich dazu, meine Hand hineinzustecken. Die Kiste sprang auf und offenbarte Goldbarren. Interessantes Teil.Der Abend war noch lange nicht zu Ende, aber irgendwann zog Martin mich ins Haus und verordnete mir ein Chiffonkleid, das mehrere Lagen dünnen Stoffes hatte. Dazu eine Bluse und auch einen BH. Einen Slip gönnte er mir nicht, aber den brauchte ich auch nicht wirklich. In einem 15 Meter langen weißen Hummer hatten wir endlich Zeit für uns, doch ich war so Müde, dass ich bei einem ersten Kuss bereits einschlief. Erst am folgenden Morgen weckte uns Jannet, die sich zwischen uns gerobbt hatte. Mia schlief wie ein Stein und Lena meckerte vor sich hin,weil wir uns so wenig um sie gekümmert hatten. Liebevoll stand Martin auf und gab Lena die Flasche und wickelte sie. Wenig später standen wir vor einem 5 Sterne Hotel in München. Martin hatte eine komplette Etage gemietet. Ich war so froh, dass Jannet und auch Lena bei Mia waren. Noch bevor Martin aus dem Zimmer konnte, schloß ich die Tür.„Was soll das jetzt?“ fragte Martin wissend was ich wollte.„Ich hohle mir das, was ich gestern nicht bekommen habe.“„Und womit glaubst du das verdient zu haben?“„Ich habe freiwillig ein Monster geheiratet, das muss doch was Wert sein.“Ich ging auf Martin zu und ließ meine Hand in seine Hose gleiten. „Da ist aber schon einer wach.“„Der liebt dich so wie ich dich liebe“, sagte Martin und gleichzeitig öffnete er die Knöpfe meiner Bluse. Danach hob er meine Arme an und wickelte die Bluse darum. Ich muste die Bluse zwar selber festhalten, aber manchmal muss man eben improvisieren. Gekonnt saugte Martin danach meine Knospen aus dem BH. Deswegen hatte er halbe Cups herausgelegt, die gerade meine Nippel bedeckten. Während er sich meine Milch holte, die eigentlich für Lena gedacht war, zerrte er den Rock von meinen Hüften. Langsam ließ er ihn zu Boden gleiten. Danach schubste mich Martin auf das Bett und drückte meine Beine neben meinen Kopf. Gleichzeitig versenkte er seinen in meiner Scham. Zärtlich teilte er meine Schamlippen von unten nach oben. Saugte meine Perle an und spielte mit ihr. Ich legte meinen Kopf in die Kissen und genoß Martins Berührungen. Gleichzeitig musste ich kichern, denn Martins Stoppeln kitzelten und kratzten an mir.„Was hast du?“„Du kitzelst.“Martin fuhr sich mit seiner freien Hand durch das Gesicht.„Dann werde ich wohl direkt zur Sache kommen müssen.“Martin löste sich von mir und ließ seine Kleidung zu Boden fallen. Dann fiel er über mich her. Schnell hatte er mein Innerstes erobert. Aber das war auch nicht schwer, so scharf wie ich war. Mit langsamen Stößen brachte er uns beide zum Höhepunkt. Fast enttäuscht über das schnelle Ende versuchte ich ihm auf heute Abend zu vertrösten, doch Martin sagte, dass wir da nicht im Hotel wären. Er hätte etwas besonderes gebucht. Nur für uns beide. Ok, das letztere war ein Wunschgedanke. Am Nachmittag ankara escort standen wir fast alle in Fetischklamotten vor den Spiegeln. Ich stand bereits in meinem Anzug, der teilweise aus Latex und aus starrem Leder bestand. Wobei das Leder von der Hüfte bis unter meine Brüste reichte und mir eine Wespentailie bescherte. Das Latex, das inzwischen wie eine zweite Haut an mir anlag war ouvert ausgeschnitten. Meine Brüste und auch meine Scham und mein Po waren frei zugänglich. Mia hatte den selben Anzug, allerdings waren an ihrem mehrere Reißverschlüsse angebracht. Mia regte sich über den Plug auf, den Martin ihr gegeben hatte. Ein kleiner Analplug mit einem Pferdeschwanz. Alois, der zu uns gestoßen war, machte eine Wihern eines Pferdes nach. Ich hatte unterdessen meinen Hintereingang mit Vaseline eingerieben und hielt Martin die Katze hin, an deren Ende ein Plug als Griff diente. Vorsichtig drückte er ihn mir in meinen Eingang. Da mir Mia´s Gemecker inzwischen auf den Keks ging, nahm ich den Plug, der für sie vorgesehen war und drückte ihn einfach mit einem Grinsen in sie hinein. Böse sah mich Mia an, aber sie hatte sich schnell daran gewöhnt. Eine Stunde später waren wir an dem Hotel angekommen. Martin legte sowohl Mia als auch mich in den Hogtie. Das Leder hatte auf der Rückseite einen Griff mit dem Mia und ich getragen werden konnten. Die erste Dame, eine selbsternannte Domina, versuchte sich in einem Machtspiel mit Martin, verlor dieses aber sang und klanglos. Ihre beiden Bodyguards trugen Mia und mich in das Haus, während die erste Dame unsere Koffer hereinbrachte. Ich hatte einen wundervollen Blick auf sie, und konnte mir ein leises Kichern nicht verkneifen. Das verflog aber als die Tür zuging. Auf der Innenseite des Türblattes war das Zeichen des Goreanischen Ordens eingeschnitzt. Ein vertikaler Speer, der von zwei Schwertern gekreuzt wurde. Einige haben daraus das Peace Zeichen abgeleitet, aber es steht hauptsächlich für Versklavung, Schmerz und Leid. Mir schwante Böses. Als wir dann auf unserem Zimmern waren, lachten auch alle und angesteckt von dem was geschehen war, lachte ich natürlich mit. Es war meine verdammte Hochzeitsreise und ich wollte das genießen. Dann stellte sich Martin in die Mitte unserer Runde.”Meine Freunde, ich will und werde euch nicht vorschreiben, wie ihr euch hier zu verhalten habt. Genießt die Zeit. Die Burg hat viele Räume und jeder wird seinen Spaß finden.”Keiner sagte etwas dagegen und unsere Reihen lichteten sich schnell. Zuerst waren Martins Schwestern sammt ihrer Männer verschwunden. Dann sah Martin uns beide an. “Hunger?” fragte er eher beiläufig.Mia sagte direkt ja, ich hingegen nickte nur. Natürlich hatte ich Hunger. Hunger nach Martin. Ich wollte Zeit mit ihm alleine haben. Ich wollte ihn spüren, an mir, in mir. Unsere Anzüge hatten noch weitere Gimmiks. Zuerst befreite er Mia aus dem Hogtie. Allerdings nur um ihre Arme und Beine in eine Position zu bringen, in der sie sich auf allen Vieren würde fortbewegen müssen. Was mir zuerst ein Grinsen auf die Lippen zauberte, geschah mir gleich. Martin legte uns beiden Halsbänder an und führte uns durch die Gänge. Was mir auffiel waren die Frauen, die als Objekte genutzt wurden. Am Ende unseres Ganges kniete eine Frau, die in meinem Alter gewesen sein musste. Ihre Arme und Beine, ja selbst ihr Körper waren in Metallklammern und Haken gefangen. Absolut bewegungsunfähig. Nicht einmal den Kopf konnte sie bewegen. In ihrem Mund befand sich ein Ball Gag, der seines gleichen sucht. Ihr Kiefer schien auf das Maximum gedehnt worden zu sein. Sprechen war unmöglich. In ihren Händen stand je eine acht Zentimeter durchmessende große Kerze, die jeweils noch gute fünfundzwanzig Zentimeter in der Höhe hatte. Warum wurde ich feucht? Ich spürte wie mir mein Saft die Schenkel entlang lief. Das sah so geil aus. Mein Kopf sagte nur…. mach mach mach. Aber ich traute mich nicht es ihm zu sagen.Dann ging es die Treppe herunter. Wir trafen auf die ersten anderen Gäste. Einige von ihnen nickten Martin zu. Einer von ihnen sah mich lüstern an. Martin führte uns in den Speisesaal. Er setzte sich an einen Einzeltisch. Mia und ich durften uns mit einem Meter Abstand davor knien. Martin bestellte eine Alpen Spezial Platte, die sich als Holzfällersteak mir Bratkartoffeln und Kaisergemüse im Familienformat herausstellte. Zuerst dinierte unser Meister, so hatte es den Anschein für die anderen, die Martins Treiben und unser Verhalten beobachteten. Ich sah seinen gesättigten Gesichtsausdruck. “Mia, zu mir.”Mia setzte sich vor Martin auf. Es schien als würde sie Männchen machen. Löffel um Löffel wanderte in ihren Mund. Mal ein Stück des Holzfällersteaks mal eine Beilage. Als Mia sich zurückzog watschelte ich zu Martin, allerdings ohne Aufforderung.”Habe ich dich gerufen?””Nein Meister.””Wo ist dann dein Platz?”Ich sah Martin an. Hunger. Ich habe Hunger, sagten ihm meine Augen. Und auch seine Augen sagten mir, ich weiß. Doch er ließ mich zuerst wieder zurückkriechen, bis ich neben Mia Platz genommen hatte. Dann ließ er mich warten.In der Zwischenzeit hatte Martin einen Wein bestellt, den er genüßlich austrank. Erst als das Glas leer war, sah er zu mir.”Pia, bei Fuß.”Ich funkelte ihn mit meinen Augen an. Warte bis wir im Bett sind, dachte ich mir. Unwissend was mich noch erwarten würde.Martin fütterte dann auch mich, allerdings mit inzwischen kaltem Essen. Dieser Geschmack, die wenigen Gewürze die verarbeitet wurden. Obwohl es nur Holzfällersteaks waren. Ihren Ursprung kannte ich. Bereits nach dem ersten Löffel verweigerte ich das Essen, was Martins Spiel etwas aus den Fugen zu bringen schien. “Das warme darfst du dir gleich noch holen,” sagte er zu mir und zeigte auf seinen Schritt.Aus dem Hintergrund tauchte dann ein Ober auf. “Herr van Düren?””Ja””Wir möchten sie bitten im Restaurant Bereich auf sexuelle Handlungen zu verzichten.””Das ist doch ein Fetisch Hotel, oder?””Ja sicher, Herr van Düren. Aber wir haben auch genug Bereiche, in denen sie spielen können.””Schon gut.”Martin zog an unseren Halsbändern.”Herr, ich würde den Abend gerne abbrechen. Mir ist nicht so gut.”Man sah Mia an, dass sie auf diese Art des Spieles keine Lust hatte und sie das Unwohlsein mehr oder weniger vorspielte. Martin nickte. Hatte er bemerkt dass es um die Art des Spieles ging und nicht um ihr gespieltes Unwohlsein. Mir war das im ersten Augenblick sogar recht. So hatte ich mehr Zeit mit Martin. Martin löste Mia´s Arm- und Beinverbindungen, so dass sie sich hinstellen konnte. Mia wollte gerade los, da ergriff Martin das Wort an sie.”Mia, kommst du bitte nochmal?”Mia, die eigentlich bereits genervt war, ging nochmal zurück zu uns. Martin winkte sie mit seinem Zeigefinger zu sich heran und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Mias Blick wurde auf der Stelle heller, so als würde sie sich freuen, dann ging sie los. Bereits nach wenigen Zentimetern schallte ein gedrungener Schrei durch das Restaurant. Martin hatte ihren Pferdeschweif in der Hand. Mia hatte dies nicht bemerkt und sich beim losgehen wie einen Rasenmäher selber gestartet. Martin hingegen saß nur auf seinem Stuhl und grinste.”Ich wünsche dir eine angenehme Nacht, Kleine.”Wenn Blicke hätten töten können, wäre Martin auf der Stelle umgefallen. Martin nahm mein Halsband und führte mich durch das Schloß. Auf der oberen Etage, wo unsere Zimmer waren, waren wirklich nur Gästezimmer. Im Erdgeschoss in dem wir uns gerade befanden war die Küche, das Restaurant, der Empfang, ein Herrensalon und ein Damenzimmer, vor denen man seine Subs anleinen konnte, und ein recht großzügiger Eingangsbereich. Martin führte mich in den Garten. Wie eine Hündin führte er mich von Busch zu Busch. Wohl fühlte ich mich dabei nicht. Zumal zum selben Zeitpunkt ein alter Mann im Rentenalter mit seinen beiden Rottweilern im Garten war.”Sitz, Pia.”Die beiden Männer unterhielten sich und wie erwartet stolzierten die beiden Hunde um mich herum. Martin sah die ganze Zeit nicht zu mir, sagte dann aber beiläufig, “Wenn ihre Hunde meine Sub auch nur anlecken, mache ich Sushi aus ihnen.””Rocco, Hasso, Sitz.”Beide Hunde nahmen ihren Platz neben ihrem Herrchen ein. Die Blicke der Beiden waren immer noch auf mich gerichtet, aber sie waren so gut erzogen, dass sie nichts machten.Die erste Dame kam auf uns zu, da war der Alte gerade weg. “Herr van Düren?”Erst jetzt fiel mir auf, dass auch sie das Zeichen der Gor auf dem Oberarm gestochen hatte und beim genauen Hinsehen erkannte ich sie wieder. Sie war eine der Aufseherinnen in Italien gewesen. Zwar eine von denen, die sich immer wohlwollend um uns gekümmert hatten, aber sie gehörte dazu. Aber da waren doch alle Tod? Oder etwa doch nicht?”Haben sie die Geschäfte ihres Großvaters eigentlich übernommen?” fragte sie weiter.Martin nickte und sagte dann nur kurz “Ja.””Wie sie wissen, haben wir morgen eine kleine Versteigerung. Vielleicht ist da ja etwas für sie dabei. Ich werde ihnen eine Bieterkarte zukommen lassen.”Genau so schnell wie sie gekommen war, verschwand sie auch wieder. Martin sah zu mir, kniete sich vor mich und löste die Verbindungen meines Anzuges. Ich war froh, als er mich nach oben zog und ich neben ihm stand. “Danke Herr”, sagte ich leise, aber noch immer war diese Katze in meinem Po. Nicht das es drückte. Martin hatte mir ja gesagt, dass ich dafür sorge tragen sollte, dass kein Land nachkommen soll. Das er den plugartigen Griff aber nun schon seit drei Stunden in meinem Hintern beließ, war neu. Martin befestigte die Leine, die an beiden Enden Schnapphaken hatte, nun auf seiner Seite an einer seiner Gürtelschlaufen.”Damit du mir nicht abhanden kommst.”Ich legte meine Arme um seinen Hals.”Du könntest dich ja einfach in mich einrasten. Dann kann ich nicht mehr weglaufen.””Alles zu seiner Zeit, mein Herz.”Danach löste er sich und wir gingen wieder in das Schloß hinein. Ãœber einer Treppe, die in den Keller führte, stand in blutroter Schrift “Spielwiese”. Dort gingen wir hinunter. Das Untergeschoß schien dreigeteilt gewesen zu sein. Gleich unten an der Treppe befand sich eine große Stahltür. Keine Türklinke war zu sehen, sondern einzig ein Leser für Karten mit Magnetstreifen. Aufgemacht werden konnte dann nur von innen. Dort hin musste es einen weiteren Eingang geben. Der Flur nach vorne, auf dem wir dann sehen konnten, war keine fünf Meter lang. Die Stahltür bildete nach links eine Abtrennung, die gleich von Angang an rund 50% des Kellergewölbes für die Besucher unzugänglich machten. Auf der rechten Seite war die gleiche Tür nur mit Griff. Martin führte mich hinein und wir befanden uns in einem reinen Fetisch-Spielland. Kleine Böcke, ein Pranger, eine Streckbank, ein paar Hacken an der Decke und ein Kreuz an der Wand. Sicher, solide gebaut waren sie, aber nicht das was ich wollte. Gut besucht, aber ich sah nur Martin an. “Nein. Das ist Krabbelgruppe.””Warte.”Aber selbst Martin hatte nach wenigen Minuten keine Lust mehr zuzusehen. Latex auf Latex. Eine Transe, die sich über einen sehr jung wirkenden Mann hermachte und ein älteres Pärchen, dass auf einem der Böcke am Ficken war. Martin zog mich aus dem Raum. Er nahm mein Kinn hoch und küsste mich. Zärtlich. Nene, Martin, deswegen hast du das hier nicht ausgesucht. Dafür habe ich nicht drei Stunden lang das Hündchen gespielt.”Wenn du mir jetzt nicht langsam wehtust, lasse ich mich wieder scheiden.”Ich öffnete die Knöpfe die mein Lederkorsett zusammenhielten und schälte mich aus dem Latex, in dem inzwischen mehr Schweiß angesammelt war, als sich jeder andere vorstellen kann. Dann legte ich das Halsband wieder in Martins Hand.”Und wehe, da ist nicht interessantes drin.”Martin ging vor zum nächsten und letzten Raum, der den Gang frontal abschloss. Davor stand ein Mann mit weißem Hemd und schwarzer Hose. So richtig wie ein Concierge.”Meine Dame, mein Herr. Diesen Raum sollten sie nur betreten, wenn ihnen die harten Spielarten nicht unangenehm sind.”Martin lachte und verlangte, dass er uns reinlassen würde. Das erste was mir nach dem Eintreten ins Auge fiel war ein menschlicher Kleiderständer. Er war auf einer Polsstange aufgespießt, die bestimmt einige Zentimeter in seinem Darm war. Seine Beine standen breit auf einem Holzbock. Sein Gewicht lag also auf der Polstange und ich hoffte inständig, dass da ein Querträger verhinderte, das die Stange weiter in ihn hinein rutschte. Seine Arme waren auch angewinkelt. Ãœber seinen Gliedmaßen lagen Nagelbretter, bei denen die Nägel nach unten in die Haut ragten. Was mir besonders auffiel war aber sein versteifter Schwanz. Man konnte deutlich sehen, dass ihm irgendetwas hineingespritzt worden war. Und das so unprofessionell, dass er dieses Ding nie wieder würde als das Nutzen können, als das wofür es einmal gedacht war. Martin legte meinen Anzug auf seinem Bein ab, was die Nägel leicht in seinen Oberschenkel drückte. Seine Mimik sagte höllische Schmerzen, aber der riesige Ball Gag, den ich heute schon einmal gesehen hatte, verhinderte jeden Ton.Wir gingen einige Schritte weiter. Nur zwei weitere Pärchen war da. Bei dem einen schien er um die 50 gewesen zu sein. Die Frau sah wieder sehr sehr jung aus und ich hoffte, dass sie schon die Volljährigkeit erreicht hatte. Das Zweite unterbrach sogar extra ihr Spiel. Beide waren nackt. Genau wie die beiden anderen. Ich war das zwar auch, aber mit den vielen Tattoos auf der Haut fühlte ich nicht so. Martin hingegen hatte noch alle seine Sachen an. Martin dirigierte mich zu einem Andreaskreuz. Auf dem Boden lag eine Spreizstange, in die ich mich selber festschnallen musste. Natürlich habe ich protestiert. Aber mehr zum Spaß, als das ich das ernst meinte. Danach zog Martin mich hoch. In etwa so hoch, dass ich ihn problemlos einen Blowjob geben konnte und er gleichzeitig meine Perle bearbeiten konnte. Obwohl, das war ja eigentlich nicht der Sinn dieses Raumes.Im Anschluß daran fesselte er auch meine Arme an das Kreuz. Martin griff an meine Perle und holte sie mir seinen Fingernägeln zum Vorschein. Ich wusste nicht woher er die Holzklammer hatte, aber er setzte sie genau auf mein empfindlichstes Körperteil. Der Schmerzschrei, der daraufhin kam, war nicht gespielt. Das tat weh, sorgte aber gleichzeitig für eine wohlige Wärme in meinem Inneren. Erst jetzt nahm er mir endlich die Katze aus meinem Hintereingang. Martin beugte sich zu mir herunter.”Na meine kleine böse Sub. Erinnerst du dich daran, wie wir Elli vorgefunden haben?”Natürlich wusste ich das.”Ja, Herr”, hauchte ich ihm zurück.Martin grinste mich an. Er nahm eine der Kerzen, die eine guten vier Zentimeter Umfang hatte. Er nahm eine der Metallklammern und ritzte kreisrund den Schaft der Kerze ein. Dann drückte er sie mir in den Darm. Ohne Vaseline und mit gutem Druck. Eine weitere Kerze versenkte er in meiner Grotte und zündete danach beide Kerzen mit einer Fackel an. Da die beiden Kerzen nicht gerade standen, lief mir schnell das Wachs an und um mein Poloch und meine inzwischen triefende Grotte. Martin hatte inzwischen die Katze in der Hand und setzte einen ersten Schlag auf meinen Bauch. Die Katze war halt ein Fächer und so musste er seine Schläge sehr genau platzieren, weil der Bereich, den er traf, recht groß war. Dennoch, das Prickeln, das die Enden auf mir hinterließen, war unglaublich schön. Seine Hiebe waren nicht zu schwach, so dass ich da keinen Spaß dran hätte, allerdings auch nicht zu stark, dass sie längerwärende Spuren hinterlassen würden. Die beiden Kerzen tropften ihren Wachs stetig auf mich. Nach einer halben Stunde war selbst meine Perle mit einem kleinen Wachspanzer bedeckt. Auf jeden Fall spürte ich die Hitze des Wachses nur noch sekundär. Martin ließ seine Hose fallen und gierig nahm ich seinen halbsteifen auf, den er mir in meinen Mund steckte. Aber er drang nicht tief ein. Gerade in meinen Mund war er. Gerade mit seiner Eichel. Er stand da und ich versuchte ihn näher an mich heran zu saugen. Das gelang mir zwar, allerdings lag das daran, dass sein Phallus größer wurde. Ich wollte doch nur seinen Harten.Ein Feuerschein trat auf, den ich durch Martins Beine hindurch sehen konnte. Die Tür zu der Folterkammer war geöffnet worden. Im flackernden Licht sah ich die Umrisse einer Frau, die sich an der Tür befand. Sie hatte eine Legging an, die eine leichte Lackoptik hatte. Dazu ein hautenges Top. Die Frau legte ihre Kleidung nicht ab, sondern kam auf ihren acht Zentimeter hohen Absätzen direkt zu Martin und mir.”Martin van Düren?”Das war der Moment an dem Martin von mir abließ. Er sah zu der Frau, wieder zu mir und dann wieder zu der Frau. Der Blick wechselte noch weitere 10 Mal. Sie schien seine Konfusion zu bemerken, sah aber nicht zu mir.”Mein Name ist Alexandra. Alexandra de Maupassant. Ich bin Miteigentümerin dieses Hotels.”Man konnte regelrecht Martins Gesichtsausdruck erraten, der immer noch konsterniert zwischen uns hersah. “Sie sollten ihr Püppy losmachen.””Nein, sie ist das gewohnt.”Martin stellte sich zwischen mir und dieser Alexandra. Ich sah noch immer nur ihre Beine und auf das Abzeichen der Bruderschaft, das sie am Knöchel trug. “Was macht uns eigentlich die Ehre den Erben der van Düren Linie hier bei uns begrüßen zu dürfen?”Gott, was redete die geschwollen. “Wir sind auf Hochzeitsreise.””Oh, mein Beileid”, war ihre Antwort, aber sie fügte auch gleich, “Spaß. Heiraten wäre nie meines. Es gibt keinen Mann, der mit mir mitkommt. Aber das muss jeder für sich entscheiden.””Vielleicht hätten wir uns zwei Jahre früher kennenlernen sollen. Dann würden sie dort so hängen.””Ich glaube nicht. Vermutlich würden wir beide vor einer Sklavin stehen und sie etwas quälen.”Die beiden lachten. Aber ich wusste auch, dass Martin vor zwei Jahren noch mehr als Glücklich und ohne Dark Manor in der Eifel wohnte. Ohne das alles hier.”Aber ich würde gerne zum Geschäftlichen kommen. Meine Frau hat meine Aufmerksamkeit verdient.””Natürlich”, sagte sie und griff in den Bund ihrer Leggings. Dort holte sie eine Magnetkarte hervor. “Morgen 16 Uhr. Wir haben einige interessante Exponate.”Alexandra drehte sich um und ging auf ihren Heels wieder zur Tür. “Selbst ihr Gang ist dem von Pia ähnlich”, murmelte Martin vor sich hin. Erst dann wendete er sich wieder mir zu. “Wer war das?” wollte ich dann auch wissen und fügte noch schnell: “Warum hast du sie verdeckt?” hinzu.”Nicht wichtig, mein Herz. Nicht wichtig.”Was mir leichte Sorgen machte, war das was er danach murmelte und wohl hoffte, ich würde es nicht hören.”Hoffe ich zumindest”, sagte er sehr leise, doch ich verstand ihn dennoch.Martin widmete sich nun wieder mir. Er entfernte die Kerzen, brach mit seinen Fingern den leichten Panzer auf, der meine Perle bedeckte und brachte mich damit das erstemal zu einem Höhepunkt. Danach besah er sich meine Striemen, meine gerötete Scham und die feuerrote Perle, die er leicht mit seiner Zunge berührte. Gegen meine Reaktion konnte ich mich nicht wehren. Ich bockte ihm meinen Körper entgegen, soweit ich mich bewegen konnte. Um so heftiger waren die warmen Wellen, die meinen Körper fluteten. “Martin,” hauchte ich ihm im Gefühlstaumel entgegen, “bring mich ins Bett.”Langsam kam sein Gesicht zu meinem. Er küsste mich zärtlich auf den Mund. Mit einem Grinsen machte er mich los.Nachdem Martin meine Fesseln gelöst hatte, brauchte ich etwas um, wieder ganz da zu sein. Immerhin hatte ich fast eine Stunde lang auf dem Kopf gehangen. Hinter dem Andreaskreuz war eine Schwarzlichtlampe. Jetzt wo ich hinter Martin stand, wurde in seinem Nacken ein Tattoo sichtbar. Durch seine OP war es etwas verteilt und teilweise zerstört. Bei normalem Licht hatte ich das Tattoo noch nie gesehen. In einem leuchtenden Weiß waren die Umrisse eines Hirsches zu sehen. Eigentlich sah das Tattoo aus wie der Hirsch von den Jägermeisterflaschen. Noch bevor ich etwas sagen konnte, zog Martin mich hinter sich her. Bei dem Ausgang hang ebenfalls eine Schwarzlichtlampe. Wieder sah ich Martins Tattoo. Ich wollte sichergehen das es eine optische Täuschung war und drehte den Kopf des menschlichen Garderobenständers. Das selbe Tattoo. Martin zerrte an mir, fast so als wollte er mich aus irgendeiner Gefahr herausbringen. Schnell waren wir in der Lobby. Dort öffnete sich gerade eine Kuckucksuhr. “Warte Martin. Sieh mal.”Martin drehte sich zu mir um. Die Tür, die sich öffnete, war eine Flügeltür, aus der eine Frau herausgefahren wurde. Vor ihren Brüsten waren Lederbänder auf einer Rolle angebracht. Die Uhr zeigte 23:58 Uhr und schlug gerade auf 23:59 Uhr. Im Sekundentakt schlugen die Lederbänder nun abwechselnd auf ihre Brüste. Man konnte ihren Schmerz sehen, doch schreien konnte auch sie nicht. Auch sie hatte diesen riesigen Ball Gag in ihrem Mund. Zehn Sekunden vor Mitternacht öffnete ein Mechanismus ihre Beine. Dann sah man wie auch an ihrer Scham ein Lederband in Stellung ging, nur das dieses Lederband Metallnieten hatte. Dann kam der erste Gong. Mit jedem Gongschlag der Uhr setzte die Maschine einen mehr als kräftigen Schlag auf ihre Scham. Sie schrie in ihren Gag hinein, aber viel war nicht zu hören. Nach den zwölf Gongschlägen fuhren die Mechanismen wieder in ihre Ausgangspositionen. Erst jetzt fiel mir der Spiegel und die Schwarzlichtlampe hinter ihr auf. Auch sie hatte den Hirsch in ihrem Nacken. Nun aber fuhr die lebende Figur zurück in ihren Verschlag. Martin zog wieder an mir und als ich nicht sofort mitkam, hob er mich einfach hoch und trug mich die Treppe hoch. Oben angekommen waren wir wieder in dem Gang und auch hier war noch immer die Frau, die als lebender Kerzenständer fungierte. Auch hier bemerkte ich das Schwarzlicht, das in diesem Haus allgegenwärtig war. Im Vorbeigehen sah ich aber auch bei ihr den Hirsch. Hinter mir fiel die Tür zu. Was folgte war eine traumhaft heiße Nacht.

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